Für die meisten starken Frauen und berufstätigen Angestellten mit Aufstiegsperspektive können Kinder nur kurzfristig eine Belastung sein. Für gebärfähige Frauen, die es hassen, ständig Maßnahmen zu ergreifen, sind Verhütungsmittel mit Langzeitwirkung zur besten Wahl geworden und minimieren so das Risiko einer Schwangerschaft. Dieses Medikament hat jedoch bestimmte Nebenwirkungen. Frauen müssen sich über diese Nebenwirkungen im Klaren sein, bevor sie eine Entscheidung treffen, um Reue zu vermeiden. Doch wie verhüten diese Langzeitverhütungsmittel? Wie werden sie eingenommen? Was sind ihre Nachteile? Für welche Personengruppen sind sie nicht geeignet? Das alles sollten Frauen wissen. Es folgt eine Einführung aus mehreren Blickwinkeln. Für die erste Einnahme müssen zwei Pillen eingenommen werden, also jeweils eine Pille am 5. und 25. Tag der Menstruation. Danach sollte jeden Monat am gleichen Tag wie bei der zweiten Einnahme jeweils eine Pille mittags eingenommen werden. Um die empfängnisverhütende Wirkung zu verstärken und Nebenwirkungen zu vermindern, können Sie in den ersten vier Monaten 1-2 Mal täglich 1 Tablette zur Verhinderung von Nebenwirkungen (Hemmtabletten) für 1-2 Tage einnehmen. Wenn Sie von kurzwirksamen Verhütungsmitteln auf langwirksame Verhütungsmittel umsteigen, können Sie nach der Einnahme von 22 Tabletten kurzwirksamen Verhütungsmittels am zweiten Tag nach dem Mittagessen eine Tablette langwirksamen Verhütungsmittels und danach jeden Monat eine Tablette einnehmen. Langzeitverhütungsmittel können nicht plötzlich abgesetzt werden. Sie müssen auf kurzwirksame Verhütungsmittel umsteigen und drei Monate warten, bevor Sie die Einnahme beenden. Dadurch kann der Hormonspiegel im Körper langsam sinken und starke Blutungen werden vermieden. Nebenwirkungen: Bei der Einnahme langwirksamer Verhütungsmittel kann Übelkeit auftreten. Übelkeit, Erbrechen und andere Reaktionen ähnlich einer frühen Schwangerschaft sowie vermehrter Scheidenausfluss. Verhütungsprinzip: Hemmung des Eisprungs und Verhinderung der Einnistung. Vorteile: hohe Wirksamkeit, langanhaltend, reversibel, keine tägliche Medikamenteneinnahme erforderlich, einfache Anwendung und Verteilung, beeinträchtigt das Sexualleben nicht. Nachteile: Bei manchen Frauen verstärkt die Einnahme lang wirkender Verhütungsmittel die Menstruationsblutung, verlängert die Menstruationsperiode und kann auch zu einer Amenorrhoe führen. Bei der Anwendung von Langzeitverhütungsmitteln sollten regelmäßige körperliche Untersuchungen durchgeführt werden, einschließlich Brust-, Leberfunktions-, Blutdruck- und Gebärmutterhalsabstrichen. Wenn Anomalien festgestellt werden, sollte das Medikament abgesetzt werden. Stillende Frauen können frühestens sechs Monate nach der Entbindung mit der Anwendung beginnen, nicht stillende Frauen frühestens sechs Wochen nach der Entbindung. Durch diese Einführungen soll Frauen klar werden, dass Langzeitverhütungsmittel eine bestimmte Anwendungsdauer haben, für einen bestimmten Personenkreis geeignet sind und sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Alle Medikamente sind giftig. Wenn Sie sich entscheiden, sie einzunehmen, müssen Sie mit körperlichen Schäden rechnen. Teilweise Schäden an Ihrer Karriere und Ihrem Körper erfordern, dass Frauen vor einer Entscheidung sorgfältig abwägen. Langzeitverhütungsmittel sollten nicht ohne entsprechende Kenntnisse missbraucht werden. |
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