So funktioniert eine Klimaanlage

So funktioniert eine Klimaanlage

Klimaanlagen sind ein weit verbreitetes Haushaltsgerät, insbesondere im Süden. Im Winter ist es sehr kalt und es gibt keine Heizung. Klimaanlagen können die Kälte im Winter vertreiben. Im Sommer ist es auch sehr heiß, sodass wir nicht auf Klimaanlagen verzichten können. Klimaanlagen haben uns große Dienste geleistet. Aber verstehen Sie dieses Gerät wirklich? Wissen Sie, wie es funktioniert? Lassen Sie uns mehr darüber erfahren.

Jeder sollte eine Klimaanlage zu Hause haben. Die am häufigsten genutzten Funktionen einer Klimaanlage sind Heizen und Kühlen. Diese Funktionen einer Klimaanlage sind erstaunlich, aber nicht viele Menschen wissen viel über sie, geschweige denn über die Funktionsprinzipien von Klimaanlagen. Wenn jeder die Funktionsprinzipien von Klimaanlagen versteht, kann uns das helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und Reparaturen durchzuführen.

Haushaltsklimaanlagen verwenden im Allgemeinen mechanische Kompressionskältegeräte, die aus vier Grundkomponenten bestehen: Kompressor, Verdampfer, Kondensator und Drosselvorrichtung. Die vier sind miteinander verbunden und mit Kältemittel (auch als Kältemittel bezeichnet) gefüllt. Der Kompressor ist wie ein pochendes Herz, das das Kühlmittel wie Blut kontinuierlich durch die Klimaanlage fließen lässt und so die Raumtemperatur reguliert.

Kältemittel gibt es üblicherweise in mehreren Formen: flüssig, gasförmig und als Gas-Flüssigkeits-Gemisch. Der Übergang zwischen diesen Zuständen führt zur Aufnahme und Abgabe von Wärme und damit zu Veränderungen der äußeren Umgebungstemperatur. Als Verflüssigung bezeichnet man den Umwandlungsprozess von gasförmig zu flüssig, bei dem Wärme freigesetzt wird; der Umwandlungsprozess von flüssig zu gasförmig hingegen wird als Verdampfung (einschließlich Verdampfung und Sieden) bezeichnet und nimmt Wärme von außen auf.

Zuerst wird gasförmiges Kältemittel mit niedrigem Druck in den Kompressor gesaugt und zu einem Gas mit hoher Temperatur und hohem Druck komprimiert. Anschließend fließt das gasförmige Kältemittel zum Außenkondensator und kondensiert beim Prozess der Wärmeableitung nach außen allmählich zu einer Flüssigkeit mit hohem Druck. Anschließend wird der Druck (und gleichzeitig die Temperatur) durch die Drosselvorrichtung reduziert und es entsteht wieder ein Gas-Flüssigkeits-Gemisch mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck. Zu diesem Zeitpunkt kann das gasförmig-flüssige Kältemittelgemisch die „Kraft“ der Klimaanlagenkühlung entfalten: Es gelangt in den Innenverdampfer und verdampft kontinuierlich, indem es Wärme aus der Innenluft aufnimmt. Auf diese Weise wird die Raumtemperatur gesenkt, und es wird wieder zu Niederdruckgas und gelangt erneut in den Kompressor. Dieser Zyklus wiederholt sich und die Klimaanlage kann kontinuierlich betrieben werden.

Kältemittel sind unglaublich! Wie kondensiert es bei hohen Temperaturen, um Wärme an die Außenwelt abzugeben, und verdampft bei niedrigen Temperaturen, um Wärme von der Außenwelt aufzunehmen? Dies hängt mit den Eigenschaften des Kältemittels selbst zusammen. Wie wir alle wissen, ist es schwierig, auf einem Berggipfel Eier zu kochen, aber beim Kochen in einem Schnellkochtopf können Fisch, Fleisch und andere Lebensmittel schnell zubereitet werden. Dies liegt daran, dass mit zunehmendem Druck auch die Sättigungstemperatur des Wassers (normalerweise als Siedepunkt bezeichnet) steigt. Wenn der Luftdruck niedriger als der Standardluftdruck ist, liegt der Siedepunkt von Wasser daher unter 100 °C, andernfalls über 100 °C. Ebenso ist die Sättigungstemperatur von gasförmigen Kältemitteln mit hoher Temperatur und hohem Druck höher als die Außentemperatur, wenn es aus dem Kompressor kommt. Nachdem es kontinuierlich Wärme abgibt und zu verflüssigen beginnt, bleibt seine Temperatur sehr hoch. Selbst nachdem es vollständig verflüssigt ist, gibt es weiterhin Wärme an die Außenluft ab. In Innenräumen ist die Situation umgekehrt. Da es durch die Drosselvorrichtung strömt, werden Druck und Temperatur des Kühlmittels stark reduziert und seine Sättigungstemperatur ist auch niedriger als die Innentemperatur, wodurch es kontinuierlich Wärme aus der Innenluft aufnehmen kann.

Das Funktionsprinzip einer Klimaanlage basiert auf einigen wissenschaftlichen Prinzipien. Mehr zu lernen kann unser Wissen auf diesem Gebiet erweitern, insbesondere für Wartungspersonal von Klimaanlagen, das mit der Funktionsweise von Klimaanlagen sehr vertraut ist. Finden wir nicht, dass Klimaanlagen wirklich magisch sind? Insbesondere mit dem Fortschritt der Wissenschaft wird unser Leben immer hochtechnologischer.

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