So beugen Sie Krebs vor: 12 goldene Regeln zur Krebsbekämpfung

So beugen Sie Krebs vor: 12 goldene Regeln zur Krebsbekämpfung

Krebs bedroht das Leben der Menschen. Tatsächlich ist Krebs vermeidbar. Durch Beachtung des Lebensstils und der Essgewohnheiten kann er leicht verhindert werden. Heute möchte ich Ihnen einige goldene Regeln zur Krebsvorbeugung empfehlen. Schauen wir sie uns einmal an!

1. Essen Sie mehr Gemüse und weniger Fleisch

Kein einzelnes Nahrungsmittel kann für sich genommen das Krebsrisiko senken, durch die richtige Kombination können jedoch ganz unterschiedliche Effekte erzielt werden. Bei der Ernährung sollte der vegetarische Anteil mindestens 2/3 betragen, der Anteil tierischer Eiweiße sollte 1/3 nicht überschreiten.

2. 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag

Übergewicht erhöht das Risiko verschiedener Krebsarten, darunter Dickdarmkrebs, Speiseröhrenkrebs und Nierenkrebs. Obst und Gemüse helfen, ein gesundes Gewicht zu halten und das Krebsrisiko zu senken. Experten empfehlen, täglich mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen.

3. Folsäurehaltiges Frühstück

3. Folsäurehaltiges Frühstück

Laut der American Cancer Society besteht die beste Möglichkeit zur Folsäureergänzung nicht in der Einnahme von Medikamenten, sondern im Verzehr von mehr Obst, Gemüse und angereicherten Getreideprodukten. Folsäure hilft, Dickdarm-, Mastdarm- und Brustkrebs vorzubeugen. Die besten Folsäurequellen sind Getreide und Vollkornprodukte zum Frühstück. Andere Lebensmittel, die reich an Folsäure sind, sind: Orangensaft, Zitronen, Erdbeeren, Spargel und Eier, Hühnerleber, Bohnen, Spinat, Salat usw.

4. Essen Sie weniger verarbeitete Lebensmittel

Es ist nichts falsch daran, ab und zu ein Sandwich oder einen Hotdog zu essen. Doch der Verzehr von weniger verarbeitetem Fleisch wie Wurst und Schinken kann dazu beitragen, das Auftreten von Dickdarmkrebs und Magenkrebs zu verringern. Darüber hinaus können potenzielle Karzinogene in Speck und gesalzenem Fleisch auch das Krebsrisiko erhöhen.

5. Tomaten beugen Prostatakrebs vor

Der Verzehr von Tomaten kann das Risiko verschiedener Krebsarten, einschließlich Prostatakrebs, senken, da das in Tomaten enthaltene Lycopin eine Schlüsselrolle spielt. Studien haben außerdem gezeigt, dass Tomatenprodukte wie Tomatensaft und Tomatensoße eine krebshemmende Wirkung haben.

6. Trinken Sie regelmäßig grünen Tee

Machen Sie sich jeden Tag eine Tasse Tee, wenn Sie zur Arbeit gehen. Regelmäßiger Teegenuss kann das Auftreten von Blasenkrebs, Magenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs verringern. Unter anderem hat grüner Tee eine starke krebshemmende Wirkung. Er kann Dickdarmkrebs, Leberkrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs vorbeugen.

7. Kontrollieren Sie Ihren Alkoholkonsum

Mundhöhlenkrebs, Kehlkopfkrebs, Speiseröhrenkrebs, Leberkrebs und Brustkrebs stehen alle in engem Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum. Alkoholkonsum erhöht außerdem das Risiko für Dickdarmkrebs. Die American Cancer Society weist darauf hin, dass selbst wenn Männer ihren Alkoholkonsum auf zwei Drinks pro Tag und Frauen auf ein Getränk pro Tag beschränken, die Krebsrate steigt.

8. Am besten trinkt man klares Wasser

Das Trinken von reinem Wasser fördert die Urinausscheidung stärker als andere Getränke, wodurch potenzielle Karzinogene in der Blase besser verdünnt werden können.

9. Kreuzblütler

Kreuzblütler sind die klassischsten Antikrebsgemüse, darunter Brokkoli, Blumenkohl, Weißkohl, Rosenkohl und Grünkohl. Die darin enthaltenen Nährstoffe können Dickdarmkrebs, Lungenkrebs, Gebärmutterhalskrebs usw. bekämpfen.

10. Braten, Grillen und Backen erhöhen das Krebsrisiko

Beim Braten, Grillen oder Backen bei hohen Temperaturen können im Fleisch bestimmte Chemikalien entstehen, die das Krebsrisiko erhöhen. Kochmethoden wie Dämpfen, Kochen und Dünsten sind relativ sicher. Darüber hinaus gibt man beim Schmoren von Fleisch am besten noch einige nährstoffreiche und krebsvorbeugende Gemüsesorten dazu.

11. Frischer Erdbeer- und Himbeersaft

Erdbeeren und Himbeeren enthalten den Phytonährstoff Ellagsäure, ein starkes Antioxidans, das Krebs auf verschiedene Weise bekämpft, indem es Karzinogene deaktiviert und das Wachstum von Krebszellen verlangsamt.

12. Essen Sie weniger Zucker

Obwohl Zucker nicht unbedingt direkt Krebs verursacht, ist eine übermäßige Kalorienaufnahme eine der wichtigsten Ursachen für Fettleibigkeit. Ein weiteres großes Krebsrisiko ist Fettleibigkeit. Daher können vitaminreiche Früchte als Ersatz für Zucker verwendet werden.

Was sollten Krebspatienten essen?

Traube

Das in Weintrauben enthaltene Resveratrol kann die Entartung normaler Zellen und die Ausbreitung bösartiger Zellen verhindern. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Trauben die Funktion haben, Qi und Blut wieder aufzufüllen, Unruhe und Durst zu lindern, den Magen zu stärken und die Harnausscheidung zu fördern. Die süß-sauren Trauben sind besser für Krebspatienten geeignet, die sich einer Strahlentherapie unterziehen und nach Operationen, und können regelmäßig gegessen werden.

Erdbeere

Erdbeeren enthalten Ellagsäure, die den Körper vor Karzinogenen schützen kann und eine gewisse Anti-Krebs-Wirkung hat. Erdbeeren haben die Funktion, den Speichelfluss zu fördern und den Durst zu löschen, Halsschmerzen zu lindern und die Lunge zu befeuchten. Sie sind hilfreich bei der Linderung von Strahlentherapiereaktionen und lindern Symptome bei Patienten mit Nasopharynxkarzinom, Lungenkrebs und Kehlkopfkrebs.

Banane

Forschungsergebnissen zufolge hat Bananenextrakt eine signifikante hemmende Wirkung auf drei Karzinogene, darunter Aflatoxin B1. In Tierversuchen konnte gezeigt werden, dass bei einem Mangel an Magnesium die Fähigkeit des Körpers, Krebszellen zu beseitigen, stark geschwächt ist. Bananen enthalten Magnesium und Kalium, die eine gewisse krebshemmende Wirkung haben. Es ist vorteilhaft für Patienten mit Dickdarmkrebs, die nach einer Strahlentherapie unter Flüssigkeitsverlust, Bluthochdruck, trockenem Mund und Rachen sowie trockenem und blutigem Stuhl leiden.

Feige

Feigenfleisch enthält Antitumor-Wirkstoffe, die die Synthese von Krebszellproteinen hemmen können. Beobachtungen bei mehr als 1.300 Patienten in sechs Krebskliniken zufolge weisen Feigen eine gewisse tumorhemmende Wirkung bei Aszites, Sarkomen, Leberkrebs, Lungenkrebs usw. auf und können als wertvolle Frucht in der Ernährung von Krebspatienten verwendet werden.

Kiwi

100 Gramm Obst enthalten 150 mg Vitamin C und damit den höchsten Vitamin-C-Gehalt aller Obstsorten. Kiwis können die interzelluläre Matrixbarriere schützen und aufgenommene Karzinogene eliminieren und tragen so maßgeblich zur Verlängerung der Überlebensdauer von Krebspatienten bei. Kiwifrüchte, die von Natur aus sauer, süß und kalt sind, haben die Funktion, Wärme abzuleiten, Körperflüssigkeiten zu fördern und die Durchblutung und den Wasserfluss anzuregen. Sie eignen sich besonders für Patienten mit Brustkrebs, Lungenkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Blasenkrebs usw. nach einer Strahlentherapie.

Fazit: Nach dem Lesen der obigen Einführung sollte meiner Meinung nach jeder wissen, welche Methoden Krebs vorbeugen können! Es gibt auch einige Lebensmittel, die der Herausgeber für Krebspatienten empfiehlt. Menschen, die an Krebs leiden, sollten daran denken, diese zu essen!

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