Ratgeber für guten Schlaf im Frühwinter: Kennen Sie die sechs Richtlinien?

Ratgeber für guten Schlaf im Frühwinter: Kennen Sie die sechs Richtlinien?

Da der Winter bereits im Frühsommer ist, haben viele Menschen bereits ihre dicken Bettdecken hervorgeholt und dicke Kleidung angezogen, um Erkältungen vorzubeugen. Um den Schlaf zu vertiefen, sollte die Bettdecke eigentlich nicht zu dick sein. Eine zu dicke Bettdecke beeinträchtigt den Schlaf. Um den Schlaf zu fördern, ist es außerdem eine gute Methode, die Füße vor dem Schlafengehen einzuweichen und so die Gesundheit zu erhalten. Daher lautet die Anleitung für einen guten Schlaf im frühen Winter: Decken Sie sich nicht mit schweren Decken zu und baden Sie Ihre Füße häufig. Darüber hinaus sollten Sie auch bei Ihrer Ernährung auf einige Details achten. Schauen wir uns unten die detaillierten Richtlinien zur Gesundheitsvorsorge an.

Ein Leitfaden für einen guten Schlaf im frühen Winter: Decken Sie sich nicht mit einer schweren Decke zu und baden Sie Ihre Füße häufig

Neben der Ernährung ist auch ausreichend Schlaf sehr wichtig, um im Winter gesund zu bleiben. Es ist nicht schwer festzustellen, dass viele Menschen abends vor dem Schlafengehen viel Wasser trinken und Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, was am nächsten Tag zu schlechter Laune und Unfähigkeit führt, sich in aller Ruhe der Arbeit und dem Studium zu widmen. Es zeigt sich, dass Schlaf gerade im Winter für die Erhaltung der Gesundheit besonders wichtig ist. Tipps für einen guten Schlaf im Frühwinter: Decken Sie sich nicht mit schweren Decken zu und baden Sie Ihre Füße häufig im Wasser. Die spezifischen Richtlinien lauten wie folgt:

Richtlinie 1: Decken Sie sich nicht mit einer schweren Decke zu

Im Winter tragen die Menschen dickere Decken. Manche Menschen decken sich sogar mit zwei oder drei Lagen dicker Decken zu, was den Schlaf beeinträchtigt und die Atemwege schädigt. Wenn Sie sich außerdem mit einer schweren Decke zudecken, fühlen Sie sich bedrückt und können Ihren ganzen Körper nicht entspannen.

Im Winter werden die Fenster selten geöffnet, der Sauerstoffgehalt ist relativ gering und dicke Decken, die auf die Brust drücken, können eine leichte Hypoxie verursachen. Dicke Bettdecken enthalten viel Staub. Der Staub mehrerer Bettdeckenlagen kann in die Atemwege gelangen und die Atemschleimhaut schädigen. Besonders bei Patienten mit Emphysem kann diese Art der Bettung leicht zu einem Wiederauftreten der Krankheit führen.

Dicke Bettdecken sind auch nicht atmungsaktiv. Sie sind nachts sehr warm, was Ihre Poren öffnet. Wenn Sie morgens plötzlich aufstehen, werden Sie leicht von kaltem Wind angegriffen. Als Bettzeug im Winter eignen sich am besten Daunendecken, Wolldecken etc. Wenn es Ihnen nicht warm genug ist, können Sie noch eine Decke darüber legen.

Anleitung 2: Füße vor dem Schlafengehen einweichen

Wenn Sie Ihre Füße vor dem Schlafengehen 15 bis 20 Minuten in heißes Wasser legen, kann dies die Fußentspannung fördern und die Durchblutung beschleunigen. Gleichzeitig wird das Gehirn entspannt und Menschen können schneller einschlafen. Wenn es die Umstände erlauben, können Sie dem heißen Badewasser etwas blutaktivierendes chinesisches Heilmittel beifügen. Dadurch fühlen sich die Menschen wohler, werden schneller müde und die Schlafqualität verbessert sich.

Wie das Sprichwort sagt: „Alle Krankheiten beginnen mit Kälte, und die Kälte beginnt an den Füßen.“ Deshalb kann ein Fußbad vor dem Schlafengehen die Kälte vertreiben und die Gelenke aktivieren, was für den Körper von großem Nutzen ist. Da der Fuß reich an Akupunkturpunkten und Reflexzonen ist, hat das Fußbad eine sehr positive Bedeutung, insbesondere zur Vorbeugung von Erkrankungen wie Arthritis, Diabetes und Herzinfarkt. Ein Fußbad kann Ihre Stimmung verbessern. Nach einem Tag voller Studium und Arbeit ist Ihr Körper bestimmt sehr müde. Ein Becken mit heißem Wasser kann Ihnen ein ganzheitliches Wohlbefinden verschaffen und Ihnen helfen, schneller einzuschlafen.



Richtlinie 3: Reduzieren Sie das Licht

Schlaf hängt mit einem Hormon namens Melatonin zusammen. Im Winter wird es gegen 17 oder 18 Uhr dunkel, das Licht nimmt ab und die Melatoninsekretion des Körpers nimmt zu, wodurch Sie sich schläfrig fühlen. Im Vergleich zum Sommer, wo die Sonne früher aufgeht, ist es aufgrund der Lichtunterdrückung schwieriger, nach dem Aufwachen wieder einzuschlafen. Jiang Fan sagte, dass die Umgebung auf dem Land nach Einbruch der Dunkelheit sehr gut zum Schlafen geeignet sei und es in der Stadt noch viele Lichtquellen gebe. Eine gute Schlafumgebung sollte die Auswirkungen des Lichts minimieren. Darüber hinaus sind auch andere Umgebungsfaktoren wie beispielsweise die Wintertemperaturen für den Schlaf günstiger.

Anleitung 4: Hirsebrei trinken

Tryptophan wird im menschlichen Körper zu 5-Hydroxytryptamin verstoffwechselt, das die Erregbarkeit des zentralen Nervensystems hemmen und ein gewisses Gefühl der Schläfrigkeit hervorrufen kann. Gleichzeitig kann 5-HT im menschlichen Körper weiter in Melatonin umgewandelt werden, welches nachweislich eine deutlich beruhigende und schlaffördernde Wirkung hat.

Hirse ist von allen Getreidesorten das am meisten Tryptophan enthaltende Getreide. Es ist eine gute Idee, Ihrem Abendessen etwas Hirse beizufügen, da dies dazu beiträgt, die Menge an Tryptophan, die ins Gehirn gelangt, zu erhöhen. Darüber hinaus ist der Tryptophangehalt in Reiskörnern, Yuba, Tofuhaut, getrockneten Garnelen usw. ebenfalls sehr hoch. Darüber hinaus gelangt Tryptophan durch die Kombination von Kohlenhydraten und Proteinen (das heißt, wenn Sie zuerst Kohlenhydrate und dann Proteine ​​essen) problemlos ins Gehirn und sorgt so für einen guten Schlaf.

Anleitung 5: Essen Sie Walnüsse

Walnüsse enthalten viel Melatonin, das beim Einschlafen helfen kann. Melatonin ist ein Hormon, das den Schlafrhythmus des Körpers reguliert. Das menschliche Gehirn sondert tagsüber eine kleine Menge dieser Substanz ab, nachts mehr. Der nächtliche Melatoninanstieg ist ein wichtiger Garant für einen guten Schlaf. Doch mit zunehmendem Alter lässt bei vielen Menschen die Fähigkeit zur nächtlichen Melatoninproduktion nach, was oft zu einer Störung des normalen Schlafrhythmus führt.

Zu beachten ist, dass Walnüsse viel Fett enthalten. Isst man vor dem Schlafengehen zu viel davon, wirkt sich das auf den Schlaf aus. Am besten isst man nur eine Handvoll Walnüsse oder trinkt eine Schale Paste aus Walnusspulver und -mehl.


Richtlinie 6: Trinken Sie vor dem Schlafengehen weniger Wasser


Trinken Sie zum Abendessen nicht zu viel Suppe oder Wasser. Im Winter ist es kalt, wir schwitzen nicht viel und die Wasserzirkulation ist geringer, sodass wir mehr urinieren als im Sommer. Wenn Sie im Schlaf häufig aufstehen, um sich zu erleichtern, wird Ihr Schlaf unterbrochen und manche Menschen brauchen möglicherweise eine Weile, um wieder einzuschlafen. Darüber hinaus ist der Temperaturunterschied zwischen der Innen- und Außenseite der Decke recht groß, sodass man sich beim Gang auf die Toilette leicht erkälten kann. Besonders für Menschen mit einer relativ eingeschränkten Nierenfunktion empfiehlt es sich, nach 19 oder 20 Uhr weniger Wasser zu trinken.

Es ist ersichtlich, dass die oben genannten Gesundheitsrichtlinien immer noch sehr wichtig sind, und es handelt sich auch um Details, die die Leute leicht übersehen. Tatsächlich dauert es nicht lange, die Füße vor dem Schlafengehen einzuweichen, und es kann Ihnen am nächsten Tag ausreichend Schlaf und volle Energie bringen. Warum es nicht tun? Daher der Leitfaden zum Schlafen im frühen Winter: Decken Sie Ihre Füße nicht mit schweren Decken zu und baden Sie sie häufig ein, das muss jeder im Hinterkopf behalten.

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