Wie man besser schläft, ist eine Wissenschaft für sich. Es ist nicht das Beste, täglich acht Stunden zu schlafen, wie wir im Allgemeinen glauben. Tatsächlich erforschen Wissenschaftler kontinuierlich die optimale Schlafenszeit und haben dabei viele unbekannte Daten gewonnen. Und einige falsche Gerüchte werden wissenschaftlich widerlegt, sodass jeder ein richtiges Verständnis dieses Themas haben sollte. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die optimale Schlafdauer 6-7 Stunden pro Tag beträgt. Diese Gewohnheit kann die Lebenserwartung eines Menschen erhöhen; 4 Stunden oder weniger Schlaf verkürzen die Lebenserwartung. Das Verständnis dieser Theorien kann uns dabei helfen, unseren Alltag sinnvoll zu gestalten und unsere Effizienz zu steigern. Viele junge Menschen glauben fälschlicherweise, dass sie Schlafmangel ausgleichen können. Tatsächlich bringt langes Aufbleiben unter der Woche und zu viel Schlaf am Wochenende ihren normalen Schlafrhythmus durcheinander. Xu Liang glaubt auch, dass lange Schlafnachholphasen die normale biologische Uhr stören, was direkt zu körperlichen Beschwerden führt. „Es ist nicht überraschend, dass man sich nach zu viel Schlaf schwindlig fühlt und Kopfschmerzen hat.“ Er fügte außerdem hinzu, dass die klinisch wissenschaftlichste Schlafenszeit die Zeit von 22.00 Uhr (spätestens 23.00 Uhr) bis 6.00 Uhr oder 7.00 Uhr sei. „Segmentierter Schlaf“ wird nicht empfohlen, da der Nachtschlaf im Allgemeinen 5-6 Zyklen vom leichten Schlaf bis zum Tiefschlaf umfasst. Vom Einschlafen bis zum Tiefschlaf vergehen in der Regel 50-60 Minuten. Nur im Tiefschlaf kann das Gehirn ausreichend Ruhe finden, was entscheidend ist, um Müdigkeit zu beseitigen, Energie wiederherzustellen und die Immunität zu verbessern. Segmentierter Schlaf stört den Schlafrhythmus und beeinträchtigt die Erholung des Gehirns. Für das Wachstum und die Entwicklung von Kindern im Schulalter ist ausreichend Schlaf jedoch sehr wichtig. Wenn der Schlaf am tiefsten ist, wird das Wachstumshormon am meisten ausgeschüttet. Wenn Kinder über einen längeren Zeitraum nicht gut schlafen, führt dies zu Problemen mit der Wachstumshormonausschüttung, was sich auf Wachstum und Entwicklung auswirkt. Schlechter Schlaf in der Nacht führt zu Energiemangel am Tag, vermindertem Gedächtnis und Konzentrationsmangel, was sich auf das Lernen auswirkt. Die Kenntnis der optimalen Schlafenszeit kann Probleme erklären, beispielsweise warum Sie Kopfschmerzen bekommen, wenn Sie zu lange schlafen, warum Sie länger schlafen als andere, aber nicht so viel Energie haben wie andere usw. Darüber hinaus kann das Hören von entspannender Musik vor dem Schlafengehen zur Entspannung des Geistes beitragen und eine hypnotische Wirkung erzielen. Dadurch verbessert sich die allgemeine Schlafqualität, man wacht morgens mit viel Energie auf und behält eine entspannte Mentalität. |
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