Wenn Sie sich im täglichen Leben versehentlich Verbrennungen durch Feuer zuziehen, hinterlässt dies gewisse Narben. Natürlich bekommen manche Menschen nach einer Verbrennung Blasen. Öffnen Sie Brandblasen niemals selbst. Gehen Sie stattdessen ins Krankenhaus und lassen Sie sich dort von einem Arzt behandeln oder verwenden Sie Hausmittel wie Zahnpasta und Honig, um die Blasen zu entfernen. Im Folgenden stellen wir Ihnen ausführlich vor, wie Sie Brandblasen auf der Haut behandeln! 1. So behandeln Sie Brandblasen Sie können Zahnpasta verwenden, um Brandblasen verschwinden zu lassen. Wenn sich nur eine kleine Verbrühungsstelle gebildet hat und Blasen entstanden sind, können Sie die betroffene Stelle zunächst in ein Becken mit kaltem Wasser legen, um sie abzukühlen, und dann eine angemessene Menge Zahnpasta auf die verbrühte Stelle auftragen. Dies kann Schmerzen wirksam lindern, das Abklingen der Blasen von selbst fördern und Infektionen vorbeugen. Wenn sich keine Blasen gebildet haben, kann das rechtzeitige Auftragen von Zahnpasta auch die Blasenbildung auf der Haut verhindern. Beachten Sie, dass Sie die Blasen nicht direkt nach deren Auftreten mit Wasser ausspülen sollten, da der Wasserstrahl sie sonst leicht aufplatzen lässt, was zu einer Infektion führt und den Zustand verschlimmert. 2. Honig fördert das Verschwinden von Verbrühungsblasen Honig hat eine sehr gute Wirkung bei der Behandlung von Infektionstraumata sowie Verbrühungen und Verbrennungen. Patienten mit Verbrühungen können Honig zu einer kleinen Menge Eiweiß hinzufügen, gut vermischen und auf die verbrühte Stelle auftragen. Er kann entzündungshemmend und bakterizid wirken und die durch Verbrennungen verursachten Schmerzen lindern. Honig enthält außerdem Biotin, das den Stoffwechsel des Körpers fördert, sodass an der traumatischen Stelle schnell Granulationsgewebe wachsen kann, die Wundheilung beschleunigt wird und die Blasen von selbst absorbiert und heilen können. 3. Gehen Sie ins Krankenhaus, um die Brandblasen auszukratzen Wenn sich nach einer Verbrennung Blasen bilden und diese nicht von alleine verschwinden, ist ein Besuch im Krankenhaus zum Aufstechen notwendig, da sie sonst leicht eitern und sich entzünden. Kleine Blasen können an einer tiefen Stelle mit einer sterilisierten Nadel aufgestochen werden, um das Wasser abfließen zu lassen; große Blasen können mit einer sterilisierten Schere durch Aufschneiden eines kleinen Lochs das Wasser abfließen lassen. Achten Sie darauf, die Wunde nicht selbst zu beschädigen, da es sonst zu Infektionen und Entzündungen durch unsachgemäße Desinfektion kommen kann. 4. Medikamentöse Behandlung von Brandwunden Nach dem Aufstechen von Brandblasen darf die Blasenhaut nicht entfernt werden, da die Blasenhaut die Wunde schützen und einer Infektion vorbeugen kann. Tragen Sie anschließend eine Brandsalbe auf die Brandwunde auf, die eine wirksame Behandlung ermöglichen kann. Versuchen Sie, die verbrannte Stelle nach dem Auftragen des Arzneimittels nicht zu verbinden, damit die Wunde schnell heilen kann. Wenn ein Verband erforderlich ist, verwenden Sie sterilisierte Gaze und wickeln Sie sie nicht zu dick oder fest. Achten Sie auf Belüftung, da dies sonst die Heilungsgeschwindigkeit der Wunde beeinträchtigt. |
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