„Alice im Wunderland“: Abenteuer in einer geheimnisvollen Welt und ihrem Zauber■Überblick über die Arbeit„Alice im Wunderland“ ist eine Anime-TV-Serie, die auf Lewis Carrolls klassischem Märchen „Alice im Wunderland“ basiert. Die Ausstrahlung erfolgte vom 10. Oktober 1983 bis zum 26. März 1984 auf TV Osaka (TV Tokyo). Insgesamt wurden 26 Folgen produziert, die Folgen 25 und 26 wurden jedoch zunächst nicht gesendet, sondern nur bei Wiederholungssendungen im Raum Tokio gezeigt. Die Sendung wurde jeden Montag von 19:30 bis 20:00 Uhr ausgestrahlt, wobei jede Folge 30 Minuten dauerte. ■ GeschichteEines Tages kauft Alice, ein lebhaftes Mädchen aus London, in einem Antiquitätenladen der Stadt einen seltsamen Zylinder. Drinnen war Benny, das sprechende Kaninchen. Alice kommt ihm schnell nahe und folgt dem neu angekommenen großen Kaninchen, das behauptet, Bennys Onkel zu sein, in eine Höhle in seinem Herrenhaus. Der Ort, an dem er ankam, war eine Welt, die von seltsamen Kreaturen bewohnt wurde, die er noch nie zuvor gesehen hatte. ■ErklärungDieser Film ist eine animierte Version von „Alice im Wunderland“ von Lewis Carroll und unterscheidet sich vom Original dadurch, dass die Figuren zwischen der realen Welt und dem Wunderland hin- und herreisen können. Ein weiterer erwähnenswerter Punkt ist, dass Alice bei Disney blaue Kostüme trägt, in diesem Anime jedoch rote Kostüme. Insgesamt wurden 26 Folgen produziert, zwei Folgen wurden zunächst nicht ausgestrahlt. ■BesetzungZur Besetzung gehören eine Reihe beeindruckender Synchronsprecher, darunter TARAKO als Alice, Masako Nozawa als Benny, Akio Nojima als Vater, Yoshiko Matsuo als Mutter, Kumiko Mizukura als Celia, Noriko Murakami als Herzkönigin, Shozo Iizuka als Humpty Humpty, Kyoko Tonmiya und Asami Mukaidono als Teeddledy, Kyoko Tonmiya als Koch und Kenichi Ogata als weißes Kaninchen. ■ HauptpersonalDie Geschichte basiert auf Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“ und spielt in England. Produziert von Motohashi Koichi, Produktionsleitung von Takakuwa Mitsuru, Planung von Sato Shoji, Musik von Koroku Reijiro, Regisseur Sugiyama Taku, Produzenten Endo Shigeo und Tanaka Eiko, Drehbuch von Takahashi Futoshi, Charakterdesign von Kumada Isamu, Animationscharakterdesign von Miwa Takateru, Animationsregisseure Ogawa Takao und Handa Teruo, Layoutüberwachung von Mori Koji, Szenendesign von Nakamura Kazuko, Kunst Regisseur Matsudaira Satoshi, Kamera von Morita Toshiaki, Tonregisseur Tanaka Hideyuki, Farbdesign von Koyama Akiko, Animationscheck von Takeuchi Kei und Shinkai Eriko, Animation von Takeuchi Tomekichi, Motofuji Ikuko, Kimura Keiichiro, Noguchi Kinomi, Studio Look, Kusama Art, Anime Romance, Neomedia, Kitamura Takushi, Misumi Masako, Iizuka Yoko, Kawana Kumiko, Tsukui Akiko, Ito Koji, Shirae Tetsunori, Doshida Kazuyuki, Sakai Kazumi. Zur Besetzung gehörten Handa Teruo, Takeuchi Kei, Naganuma Kazuko, Mukai Nakano Yoshio, Ito Mitsuo, Matsumoto Tomoyuki und andere. Der letzte Schliff kam von Studio Kiry, die Hintergründe von Artland, Akaenpitsu, Koizumi Sohei, Watanabe Sadao, Studio Pop und Shimokawa Tadami, Ohno Shizue, Saki Studio, Kamezaki Keiji, Kato Yoshiaki, Kubo Akihiko und andere, Kamera von Trans Arts, Aufnahme und Produktion von Audio Visual System, Mixer von Sato Mamoru, Effekte von Matsuda Akihiko, Aufnahmestudio von Taihei Studio, Entwicklungslabor von Tokyo Developing Lab, Titel von Michikawa Akira, Schnitt von Nishide Eiko, Storyboard von Sugiyama Taku, Regieassistenten Matsumi Shinichi und Hirakawa Tatsuya, Produktion Schreibtisch von Chiba Shinya, Produktionsleiter Ichikawa Yukihiko, Kawabata Toshiyuki, Ueda Shinichi, Furusato Hisatake und Produktion von Nippon Animation, TV Osaka und Apollo Films. ■UntertitelFolge 1 „Alice und Benny“ (10.10.1983), Folge 2 „Kaninchenbau“ (17.10.1983), Folge 3 „Caucus-Rennen“ (24.10.1983), Folge 4 „Große Alice“ (31.10.1983), Folge 5 „Alice im Meer der Tränen“ (07.11.1983), Folge 6 „Humpty Humpty“ (14.11.1983), Folge 7 „Großer Welpe“ (1983/11/21), 8 „Der namenlose Wald“ (28.11.1983), 9 „Die Krähenpiraten“ (05.12.1983), 10 „Der Rat der Raupe“ (12.12.1983), 11 „Die große Alice“ (19.12.1983), 12 „Überraschungsbaby“ (26.12.1983), 13 „Die Heulsuse-Schildkröte“ (nicht ausgestrahlt), 14 „Das große Duell zwischen Di und Dam“ (19.01.1984), 15 „Der Löwe gegen das Einhorn“ (16.01.1984), 16 „Krocketturnier der Königin“ (23.01.1984), 17 „Die Grinsekatze“ (30.01.1984), 18 „Die seltsame Teeparty“ (06.02.1984), 19 „Die große Flucht der Austern“ (13.02.1984), 20 „Callidor die Garnele“ (20.02.1984), 21 „Das wunderbare Zirkusland“ (27.02.1984), 22 „Jack der Gourmet“ (05.03.1984), 23 „Die Kopfstandparade“ (12.03.1984), 24 „Der verschwundene Bennie“ (19.03.1984), 25 „Das Geheimnis von Grönland“ (nicht ausgestrahlt), 26 „Spieglein Spieglein“ (26.03.1984) ■ Titellieder und MusikDas Eröffnungsthema ist „Dreaming Wonderland“ mit Text von Shima Erina, Musik und Arrangement von Kobayashi Izumi und Gesang von TARAKO (Canyon Records). Das Schlussthema ist „Nazo Nazo Yume no Kuni“ (Nazo Nazo Dream Land), mit Texten ebenfalls von Shima Erina, Musik und Arrangement von Kobayashi Izumi und Gesang von TARAKO (Canyon Records). ■ Einspruch und Bewertung der Arbeit„Alice im Wunderland“ ist ein Werk, das das Originalwerk von Lewis Carroll originalgetreu wiedergibt, aber seine eigene, einzigartige Interpretation und Regie hinzufügt, die nur im Anime zu finden ist. Insbesondere das Setting des Reisens zwischen der realen Welt und einem geheimnisvollen Land erzeugt einen neuen Charme, der im Originalwerk nicht zu finden ist. Darüber hinaus sorgt Alices rotes Kostüm für eine visuelle Wirkung und unterscheidet den Film von der Disney-Version. Obwohl die Geschichte auf den Originalfolgen basiert, werden zur Unterhaltung der Zuschauer neue Charaktere und Folgen hinzugefügt. So verleihen beispielsweise die Anwesenheit von Benny und das Auftauchen seines Onkels, eines großen Kaninchens, Alices Abenteuern neue Farbe. Darüber hinaus integrieren die Untertitel jeder Episode geschickt Episoden aus dem Originalwerk, sodass Sie die einzigartige Entwicklung des Animes genießen können. Auch die Besetzung kann sich sehen lassen, wobei TARAKO, die Alice spielt, in ihrer Karriere als Synchronsprecherin eine besonders wichtige Rolle spielt. Auch die Synchronsprecher der einzelnen Charaktere, wie etwa Nozawa Masako als Benny und Murakami Noriko als Herzkönigin, sind perfekt auf ihre Rollen abgestimmt und steigern so die Attraktivität des Werks. Auch das Hauptpersonal ist beeindruckend und vereint Fachleute aus verschiedenen Bereichen, darunter Regisseur Taku Sugiyama, Charakterdesigner Isamu Kumada und Komponist Reijiro Koroku. Insbesondere die Musik ist ein wichtiges Element zur Steigerung der Atmosphäre des Werks, und die Musik von Koroku Reijiro verstärkt Alices Abenteuer noch weiter. Auch die Titellieder sind einprägsam: Das Eröffnungslied „Dreaming Wonderland“ und das Schlusslied „Nazo Nazo Dream Land“ werden den Zuschauern dank TARAKOs Gesangsstimme im Herzen bleiben. Diese Lieder symbolisieren die Weltanschauung des Werks und sind ein wichtiges Element, das es den Zuschauern ermöglicht, ihr Abenteuer in ein magisches Land zu genießen. ■ Empfehlungspunkte„Alice im Wunderland“ ist ein Werk, das nicht nur Fans des Originalwerks von Lewis Carroll, sondern auch als Zeichentrickfilm Freude bereiten kann. Insbesondere das zwischen der realen Welt und dem Wunderland wechselnde Setting eröffnet dem Zuschauer eine neue Perspektive und trägt zu einem tieferen Verständnis der Geschichte bei. Darüber hinaus verleihen Alices rotes Kostüm und originelle Anime-Figuren wie Benny der Entwicklung der Geschichte neuen visuellen Reiz und Farbe. Darüber hinaus sollten Sie sich die hochwertige Produktion einer herausragenden Besetzung und Crew nicht entgehen lassen. TARAKOs Talent als Synchronsprecherin und die Leistungen großartiger Schauspieler wie Masako Nozawa und Noriko Murakami steigern die Attraktivität des Werks. Darüber hinaus wurde die Arbeit von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen zusammengetragen, darunter Regisseur Taku Sugiyama, Charakterdesigner Isamu Kumada und Komponist Reijiro Koroku, was zu einem Film führte, der sowohl visuell als auch akustisch zufriedenstellend ist. Auch die Titellieder „Dreaming Wonderland“ und „Nazo Nazo Dreamland“ stehen symbolisch für die Weltanschauung des Werks und werden sich mit Sicherheit tief in die Herzen der Zuschauer einprägen. Diese Lieder sind ein wichtiges Element, das den Zuschauern dabei hilft, ihr Abenteuer in einem magischen Land zu genießen, und steigern die Gesamtattraktivität des Werks. Wie bereits erwähnt, ist „Alice im Wunderland“ ein Werk, das nicht nur Fans des Originalwerks, sondern auch als Animationsfilm Freude bereiten kann. Die Geschichte steckt voller Charme und bietet eine Kulisse, die zwischen der realen Welt und dem Wunderland hin- und herpendelt, Alices rote Kostüme, eine Starbesetzung und Crew sowie einen unvergesslichen Titelsong. Schauen Sie sich diesen Film an und genießen Sie das Abenteuer in einer geheimnisvollen Welt. |
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