Detaillierte Bewertung und Empfehlung von Fushannosha■ Öffentliche MedienUnabhängige Produktion ■ OriginalmedienAnime Original ■ Erscheinungsdatum1988 ■Frequenzen25 Minuten ■ Originalgeschichte・Originalwerk: Nakajima Atsushis „Meijinden“ ■ Direktor・Regie: Kihachiro Kawamoto ■ GeschichteWährend der Frühlings- und Herbstperiode und der Zeit der Streitenden Reiche besuchte Kisho, der davon träumte, ein Meisterbogenschütze zu werden, Feiwei, der in Handan, der Hauptstadt von Zhao, lebte. Als er ihn fragte, ob er sein Lehrling werden wolle, wurde ihm gesagt: „Es ist noch zu früh für dich, einen Bogen zu halten. Komm, wenn du mit offenen Augen schlafen kannst.“ Dies meisterte er innerhalb von zwei Jahren. Als Kisho wieder zu Besuch kommt, sagt Hiei zu ihm: „Kannst du die Schriftzeichen auf den Sesamkörnern sehen? Lerne das nächste Mal, sie zu sehen.“ Nachdem Kisho drei Jahre lang jeden Tag Läuse angestarrt hatte, beherrschte er das Sprichwort „Etwas Kleines zu sehen ist wie etwas Großes zu sehen“ und wurde von Hiei erkannt, der ihm die geheimen Techniken beibrachte. Kisho jedoch, der die Nummer eins der Welt werden wollte, plante, Feiwei zu töten, doch als sein Pfeil gestoppt wurde, schämte er sich. Um diese Kunst zu meistern, besucht Kisho Meister Kanbai vom Berg Emei, der von Hiei unterrichtet wurde, und wird Zeuge einer Technik namens Fuya no Sha, bei der ein Drachen ohne Verwendung eines Bogens, nur durch die Bewegung des Pfeils abgeschossen wird. Nach neun Jahren Training auf dem Berg Emei kehrt Kisho in die Stadt zurück, unternimmt jedoch keinen Versuch, mit den meisterhaften Fähigkeiten anzugeben, die er in den Bergen erworben hat. Vierzig Jahre sind vergangen und es heißt: „Wahre Taten werden nie getan, wahre Worte werden nie gesprochen, wahre Bögen werden nie abgeschossen und wahre Pfeile werden nie abgeschossen.“ Als Kisho älter wurde, benutzte er den Bogen nicht mehr und vergaß sogar, wie man seinen Namen benutzt. ■ErklärungDer Film basiert auf Nakajima Atsushis Kurzgeschichte „Meijinden“ (1952). Der verstorbene Autor Nakajima Atsushi, der in einer Umgebung aufwuchs, in der viele seiner Familienmitglieder Sinologen waren, schuf die „Biographien der Meisterwerke“ auf Grundlage des chinesischen Klassikers „Liezi“ und ist auch für Werke wie „Sangesuki“ (1951) bekannt. Kawamoto sagt, dass ihm zunächst empfohlen wurde, an „Sangezuki“ zu arbeiten, er sich jedoch für „Meijinden“ entschied, weil es schwierig wäre, die Szene in der Geschichte, in der ein Tiger weint, mithilfe eines Stofftiers ernsthaft darzustellen. Die Geschichte handelt von einem jungen Mann, Kisho, der verschiedene Trainingseinheiten absolviert, um ein Meisterbogenschütze zu werden. Seine ehrgeizigen, kühnen Züge verändern sich mit jedem schwierigen Training, das er durchläuft. Und was für einen ruhigen Gesichtsausdruck hat Kisho, als er den Zustand der Erleuchtung erreicht! Kishos Gesichtsausdruck ist ein Spiegel, der sein Herz widerspiegelt, und die Puppe zeigt uns eine konzentrierte Spiritualität, die man bei Menschen nicht sehen kann. Selbst in den Bereichen rund um die Puppen, wie etwa bei der Darstellung des Windes, der Blasen im kochenden Wasser, des überlaufenden Wassers und der fliegenden Asche, gehen die geschickte Technik und Ausdruckskraft dieses Werks über den Bereich der Animation hinaus und sind wirklich bewundernswert. Darüber hinaus verleihen die Kiefern und felsigen Berge, die an die wunderschönen Berge Chinas erinnern, dem Werk Tiefe. Bogenschießen oder der Bogen war während der Frühlings- und Herbstperiode und der Zeit der Streitenden Reiche in China eine militärische Waffe. Das in dieser Arbeit verwendete Bogenschießen kann die moderne „Atomwaffe“ ersetzen. Kawamoto sagt: „Ich wollte ‚fusha no sha‘ als ‚Kern‘ neu interpretieren, um die Botschaft zu vermitteln, dass wir es nicht verwenden werden, bis wir ‚Kern‘ vergessen.“ Dieses Werk entstand im Jahr 1988, doch selbst in der heutigen Welt, in der uns die Atomproblematik weiterhin plagen wird, dürfen wir die Botschaft, die uns dieses Werk vermittelt, nie vergessen. ■BesetzungErzählung von Isao Hashizume und Daolin Sun (chinesische Version) ■ Hauptpersonal・Originalwerk/Basierend auf Nakajima Atsushis „Meisterwerken“・Produzent/Guan Airyu・Drehbuch/Kawamoto Kihachiro・Regie/Kawamoto Kihachiro・Musik/Kim Fu-jae・Dirigent/Chen Fu-xi・Aufführung/Shanghai Film Symphony Orchestra・Kamera/Qiao Yuanzheng, Tamura Minoru・Kunst/Zhao Hong, Liu Yanxing・Requisiten/Jiang Shuiquan・Puppenkunst/Kawamoto Kihachiro, Sun Daheung・Animation/Kawamoto Kihachiro, Xia Chengjun, Che Hui, Minegishi Hirokazu・Effektanimation/Zhang Xinmin・Tonaufnahme/Zhan Lei, Jiato Isamu・Soundeffekte/Zhang Yuanhao・Schnitt/Gong Limin, Xiao Junhai, Aizawa Naoko・Produktionsteam/Wan Zhiqiang*, Yang Meiying, Lu Liqing, Ge Meijuan, Qu Zhiming, Ding Weimin, Xie Yougen, Jiang Aiqun, Xiao Gang, Xia Qiang*sheng, Zhang Zhexun, He Guonei * (Der Charakter für den Bogen hat oben einen Mund und unten ein Insekt.) ■Detaillierte Auswertung„Fuen no Isha“ ist ein unabhängig produzierter Animationsfilm unter der Regie von Kihachiro Kawamoto, der 1988 in die Kinos kam und für seine tiefgründigen Themen und seinen wunderschönen visuellen Ausdruck hoch gelobt wurde. Das Werk basiert auf Nakajima Atsushis Kurzgeschichte „Meijinden“ und schildert den Weg des Protagonisten Kiyoshi zum Meisterbogenschützen. Nachfolgend erläutern wir Ihnen ausführlich den Reiz und die Hintergründe dieses Werkes. Der Reiz der GeschichteIn Kishos Geschichte geht es nicht nur um seinen Weg zum Meisterbogenschützen, sondern auch um seine spirituelle Reise zu seinem inneren Selbst und seiner wahren Erleuchtung. Während Kicho von Feiwei lernt, sind die Zuschauer tief bewegt von der Art und Weise, wie er schwierige Trainingseinheiten meistert, wie etwa mit offenen Augen zu schlafen und auf Sesamkörner geschriebene Schriftzeichen anzuschauen. Darüber hinaus wird seine Wandlung von seinem Ehrgeiz, Hiei zu töten, hin zur endgültigen Beherrschung von „fuya no sha“ (Schießen ohne Bogen) und dem Erreichen des Geisteszustands, ohne Bogen schießen zu können, als Symbol seiner Entwicklung und Erleuchtung als Person dargestellt. Diese Geschichte gibt den Zuschauern die Möglichkeit, nach innen zu blicken und einen tiefen Eindruck zu hinterlassen. Schöner visueller AusdruckDie Puppenanimationen von Regisseur Kihachiro Kawamoto sind für ihre Komplexität und Schönheit bekannt. In „No Shot No Shot“ werden die subtilen Veränderungen im Ausdruck von Kisho und Feiwei, die Bewegung von Wind und Wasser sowie die Naturlandschaft realistisch dargestellt. Insbesondere in der Szene, in der Kisho am Berg Emei trainiert, ist als Hintergrund eine wunderschöne Landschaft dargestellt, die an die schönen Berge und Flüsse Chinas erinnert und dem Werk Tiefe verleiht. Darüber hinaus weisen die Bewegungen von Wind und Wasser um die Puppen eine künstlerische Qualität auf, die über den Bereich der Animation hinausgeht und dieses Werk zu einem Werk macht, das nach visueller Schönheit strebt. Die Tiefe des Themas„No Archery“ stellt das Problem der Atomwaffen in der modernen Gesellschaft symbolisch anhand des Werkzeugs Bogen dar. Regisseur Kawamoto sagte, er wolle mit diesem Werk die Botschaft vermitteln, dass „wir keine Atomwaffen einsetzen werden, bis wir sie vergessen.“ Von der Zeit ihrer Herstellung im Jahr 1988 bis heute ist die Frage der Atomwaffen ungelöst. Dieses Werk regt die Zuschauer zum Nachdenken über die Probleme der modernen Gesellschaft an und vermittelt ihnen eine starke Botschaft. ■Empfehlungsdetails„No Shot“ ist ein Werk mit tiefgründigen Themen und wunderschönem visuellen Ausdruck und wird besonders den folgenden Zuschauern empfohlen: Menschen, die Animationskunst liebenDie Puppenanimationen von Regisseur Kawamoto Kihachiro sind für ihre Komplexität und Schönheit bekannt und „Fuyanosa“ bietet einen Einblick darin. Für Zuschauer, die die Kunst der Animation zu schätzen wissen, ist dies ein Muss. Ich empfehle diesen Film insbesondere jedem, der die Kunstfertigkeit und Ausdruckskraft der Puppenanimation schätzen möchte. Menschen, die Selbstverbesserung und spirituelles Wachstum anstrebenKishos Geschichte schildert seine spirituelle Reise zur inneren Selbstreflexion und wahren Erleuchtung. Dieses Werk wird für Zuschauer, die nach Selbstverbesserung und spirituellem Wachstum streben, zutiefst bewegend und inspirierend sein. Ich würde es insbesondere jedem empfehlen, der schwierige Situationen überwinden und eine Gelegenheit zur Selbstreflexion finden möchte. Menschen, die über die Probleme der modernen Gesellschaft nachdenken„No Archery“ stellt das Problem der Atomwaffen in der modernen Gesellschaft symbolisch anhand des Werkzeugs Bogen dar. Dieses Werk regt zum Nachdenken über die Frage der Atomwaffen an und vermittelt eine starke Botschaft an die Betrachter, die über die Probleme der modernen Gesellschaft nachdenken. Ich kann es wärmstens empfehlen, insbesondere denjenigen, die die Werte des Friedens und der Gewaltlosigkeit verfolgen. ■ Verwandte Arbeiten und EmpfehlungenWir empfehlen folgende Werke zum Thema „Nicht schießen“. Auch diese Werke haben tiefgründige Themen und wunderschöne visuelle Ausdrücke und hinterlassen beim Zuschauer mit Sicherheit einen starken Eindruck, genau wie „No Shot“. "Sangezuki"Nakajima Atsushis Kurzgeschichte „Sangesuki“ wurde von Regisseur Kawamoto Kihachiro auch als Animationsfilm adaptiert. „Sangazuki“ erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich in einen Tiger verwandelt, und ist ein Werk, das die Kämpfe und die Erleuchtung des Menschseins darstellt. Wie „No Shot“ hat dieses Werk tiefgründige Themen und einen wunderschönen visuellen Ausdruck und wird beim Zuschauer mit Sicherheit einen tiefen Eindruck hinterlassen. "Roggen"„Meijinden“ von Nakajima Atsushi basiert auf dem chinesischen Klassiker „Liezi“. „Lie Zi“ ist ein Werk mit tiefgründigen Themen und wunderschönem visuellen Ausdruck und wird beim Zuschauer mit Sicherheit einen tiefen Eindruck hinterlassen, genau wie „No Shot No Shot“. Ich würde dies insbesondere Zuschauern empfehlen, die sich für klassische chinesische Literatur interessieren. "Chihiros Reise ins Zauberland"Auch Hayao Miyazakis „Chihiros Reise ins Zauberland“ ist ein Werk mit tiefgründigen Themen und wunderschönem visuellen Ausdruck und wird mit Sicherheit einen starken Eindruck beim Zuschauer hinterlassen, genau wie „Fushigi no Isha“. Sehr empfehlenswert, insbesondere für Zuschauer, die sich selbst verbessern und spirituell wachsen möchten. ■ Zusammenfassung„No Shot“ ist ein Werk mit tiefgründigen Themen und wunderschönem visuellen Ausdruck, das die Zuschauer mit Sicherheit tief bewegt und inspiriert zurücklässt. Ich würde dieses Werk insbesondere Liebhabern der Animationskunst, Menschen auf der Suche nach Selbstverbesserung und spirituellem Wachstum und Menschen empfehlen, die sich mit den Problemen der modernen Gesellschaft befassen. Darüber hinaus zeichnen sich auch verwandte Werke wie „The Moon Over the Mountain“, „Liezi“ und „Chihiros Reise ins Zauberland“ durch tiefgründige Themen und wunderschöne visuelle Ausdrucksformen aus und hinterlassen mit Sicherheit ebenso wie „No Sha No Sha“ einen starken Eindruck beim Zuschauer. Wir laden Sie ein, sich diese Werke anzusehen und ihre tiefgründigen Themen und ihren wunderschönen visuellen Ausdruck zu genießen. |
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