So verpacken Sie Walnüsse

So verpacken Sie Walnüsse

Ich glaube, jeder hat im Alltag Walnüsse gegessen. Diese Art von Dingen kann das Gehirn nähren und die Milz stärken, deshalb sollten wir darauf achten, wie wir Walnüsse essen. Viele Leute wissen vielleicht nicht, wie man Walnusspatina herstellt. Es geht dabei hauptsächlich darum, die Farbe der Walnuss zu ändern. Wählen Sie einen Pinsel mit mehr Öl, um zu verhindern, dass die Walnuss patiniert. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die spezifische Methode.

Die Bildung einer Walnusspatina ist ein allmählicher Prozess. Am schnellsten geht es, wenn man sie kontinuierlich poliert. Erst wenn die Polierzeit abgelaufen ist, bildet die Walnuss auf natürliche Weise eine Patina. Methoden wie das maschinelle Bürsten oder das Ölbürsten sind zwar nicht unerwünscht, dennoch bestehen einige Unterschiede zwischen den auf diese Weise polierten Walnüssen und denen, die Sie selbst poliert haben.

„70 % Bürsten und 30 % Polieren“ ist die Spielweise mit fast allen auf Baumsamen basierenden Sammlerstücken. Zunächst wird die Patina ausgebürstet und anschließend durch Polieren die Farbe aufgetragen. Dies ist auch der Grundschritt beim Polieren von Walnüssen. Wenn die Patina schneller aufgetragen werden soll, kann man einen Pinsel mit etwas höherem Ölanteil verwenden, damit die Patina gleichmäßiger wird. Allerdings musst du sie trotzdem immer wieder polieren und bürsten. Erst wenn die Zeit reif ist, verfärben sich die Walnüsse auf natürliche Weise rot.

Wenn Sie die Walnüsse nur polieren, ohne sie zu bürsten, beginnt die Oberfläche der Walnüsse mit der Zeit eine Patina zu bilden und sich rot zu verfärben. Die Maserung der Walnuss hat jedoch immer noch ihre ursprüngliche Farbe und es sieht so aus, als sei die Farbe an manchen Stellen dunkler und an anderen heller. Dies wird allgemein als Musterung bezeichnet. Um die Bildung von Walnussblüten zu verhindern, müssen Walnüsse daher regelmäßig gebürstet werden.

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Schritte zum Färben von Walnüssen

1. Platte

Einfach ausgedrückt bedeutet Polieren, dass Sie die Walnüsse häufiger mit der Hand bearbeiten, damit der Schweiß Ihrer Hände besser von den Walnüssen aufgenommen werden kann und die Walnüsse dadurch erhalten bleiben. Darüber hinaus können die alkalischen und sauren Bestandteile des Schweißes die Walnüsse schnell färben, sodass sichergestellt wird, dass die Walnüsse mit Feuchtigkeit versorgt werden und die Farbe, das Leder usw. besser verbessert werden können.

2. Bürste

Das Bürsten ist einfacher zu verstehen. Das sogenannte Bürsten bezieht sich eigentlich auf die häufige Verwendung einer Borstenbürste zum Reinigen. Sie können sicherstellen, dass Sie es einmal am Tag bürsten. Dies dient nicht nur zum Polieren, sondern vielmehr dazu, den vom Walnussarmband reflektierten Schmutz zu entfernen.

Das Bürsten kann also in Reinigen und schnelles Patinieren unterteilt werden. Zum Reinigen müssen Sie eine Naturborstenbürste verwenden, um die tiefen Teile jeder Textur sorgfältig zu bürsten, was der Reinigung von innerem Staub und Alkali förderlich ist.

Mit „schnelle Patina“ ist die Geschwindigkeit der Bürste gemeint. Eine hohe Geschwindigkeit bedeutet jedoch zwangsläufig eine hohe Reibung, sodass der resultierende Effekt und die Patinaoberfläche auf jeden Fall zart und glänzend sein werden. Denn die während der Reibung entstehende Temperatur bildet in Verbindung mit dem Ölgehalt der Borstenbürste die Grundvoraussetzung für die Bildung einer schnellen Patina.

3. Freigabe

Der offensichtliche Zweck besteht darin, zu hoffen, dass die Walnuss nach langem Spielen eine gewisse Zeit zur Entspannung bekommt, sodass die mit der anfänglichen Patina gebildete Patinaoberfläche verfestigt wird und gleichzeitig die von der Walnuss absorbierten Schweiß- und Ölbestandteile eine Oxidationsreaktion mit den Anthocyanen im Inneren der Walnuss eingehen können, sodass die Walnuss schneller gefärbt und patiniert werden kann.

Darüber hinaus kann es in einem Stoffbeutel oder einem versiegelten Beutel aufbewahrt werden. Nach zwei Tagen Einwirken können Sie mit dem normalen Bürsten fortfahren.

Tatsächlich liegt der Schlüssel zum Polieren von Walnüssen darin, sie häufig zu bürsten. Fast alle schönen Patinas entstehen durch das Bürsten. Sie müssen sie also nicht nur polieren, sondern auch von Zeit zu Zeit bürsten, damit die Walnüsse schnell Farbe und Patina annehmen können.

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