Wenn eine Frau 40 Tage schwanger ist, befindet sie sich noch in der frühen Phase der Schwangerschaft. Zu diesem Zeitpunkt kann sie einen Schwangerschaftsteststreifen verwenden, um ihre Schwangerschaft festzustellen. Nachdem die Schwangerschaft bestätigt wurde, muss sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Dies ist möglicherweise das erste Mal, dass Sie zur Schwangerschaftsuntersuchung ins Krankenhaus gehen. Daher müssen viele Dinge überprüft werden, z. B. ob die Position der Einnistung der befruchteten Eizelle richtig ist. Außerdem gibt es viele weitere unten aufgeführte Untersuchungspunkte. Welche Untersuchungen sollten am 40. Schwangerschaftstag durchgeführt werden? Die ersten drei Monate der Schwangerschaft sind die frühen Stadien der Schwangerschaft. Während dieser Zeit sind die körperlichen und geistigen Veränderungen der schwangeren Frau sehr groß. Notwendige diagnostische Untersuchungen spielen eine Schlüsselrolle für das Wachstum und die Entwicklung des Babys und dafür, ob die schwangere Frau Schwangerschaft und Geburt erfolgreich überstehen kann. Mit der Entwicklung der Medizin wird den Menschen zunehmend bewusst, wie wichtig Untersuchungen in der Frühschwangerschaft sind. Die erste Untersuchung in der Frühschwangerschaft erfolgt meist rund 40 Tage nach der Menstruation. Der Arzt erfragt die Krankengeschichte, führt eine gynäkologische Untersuchung durch und bestätigt die Schwangerschaft. Gegebenenfalls sollte eine pränatale Beratung und eine genetische Beratung durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Schwangere die Schwangerschaft fortsetzen kann. Durch eine frühzeitige Schwangerschaftsuntersuchung kann festgestellt werden, ob die Größe der Gebärmutter dem Zeitpunkt der Wechseljahre entspricht, wodurch die Entwicklung des Embryos nachvollziehbar wird und Auffälligkeiten der Geschlechtsorgane sowie gynäkologische Erkrankungen erkannt werden. Ein weiterer Bestandteil der Schwangerschaftsfrühuntersuchung sind Untersuchungen von Blut, Urin und Leberwerten, um verschiedene schwangerschaftsbeeinträchtigende Erkrankungen möglichst frühzeitig zu erkennen. Nach Bestätigung der Schwangerschaft sollten ab dem dritten bis zum sechsten Schwangerschaftsmonat monatlich Frühschwangerschaftsuntersuchungen durchgeführt werden. Die Untersuchung umfasst die Messung des Blutdrucks, des Gewichts und der Größe des Gebärmutterbodens, das Abhören der fetalen Herzfrequenz und bei Bedarf eine erneute Kontrolle von Blut, Urin und Weißfluss. Ergibt sich aus den Untersuchungen, dass durch die Schwangerschaft eine lebensbedrohliche Gefahr für die Schwangere besteht oder werden beim Baby schwere Fehlbildungen festgestellt, sollte die Schwangerschaft schnellstmöglich abgebrochen werden. Worauf sollten Frauen am 40. Schwangerschaftstag achten? 1. Schwindel: Schwindel in der Frühschwangerschaft kann durch Anämie verursacht werden, wahrscheinlicher ist jedoch eine Hypoglykämie. Denn die meisten Nährstoffe aus der Nahrung der werdenden Mutter werden vom Fötus aufgenommen. Zwar steigt der Blutzucker beim Essen an, er sinkt aber bald wieder. Zudem schwankt der Blutdruck während der Schwangerschaft stark, vor allem beim plötzlichen Aufstehen wird Ihnen schwindelig. Am besten ist es für werdende Mütter, ihre Mahlzeiten auf mehrere Mahlzeiten aufzuteilen und häufiger kleine Portionen zu sich zu nehmen. Bleiben Sie nicht zu lange hungrig und haben Sie immer Kekse und andere Snacks dabei. 2. Erkältung: Wenn die Symptome mild sind, müssen Sie keine Medikamente einnehmen. Sie können auch chinesische Patentmedikamente wie Erkältungsgranulat verwenden. Wenn die Erkältung kein Fieber verursacht und nicht besonders schwerwiegend ist, sollten Sie diese Medikamente am besten nicht einnehmen. Trinken Sie mehr Ingwersuppe. Wenn Sie eine verstopfte Nase haben, bedecken Sie sie mit einem heißen Handtuch. Trinken Sie außerdem mehr Wasser. Bei schweren Symptomen nehmen Sie unter ärztlicher Anleitung entsprechende Medikamente ein. 3. Verstopfung: Viele werdende Mütter haben Angst, dass körperliche Betätigung dem Fötus schadet. Aufgrund der besonderen „Fürsorge“ ihrer Familienmitglieder schränken sie ihre Aktivitäten häufig ein und sitzen oder liegen den ganzen Tag, was die Verdauungsfähigkeit des Magen-Darm-Trakts aufgrund der ohnehin verringerten Peristaltik verschlechtert und Blähungen und Verstopfung verschlimmert. Werdende Mütter in der Frühschwangerschaft dürfen Abführmittel nicht wahllos anwenden, da Abführmittel leicht zu Fehlgeburten oder Frühgeburten führen können. Bei einigen Schwangeren mit milderen Symptomen kann eine Nahrungsmitteltherapie eingesetzt werden. Essen Sie mehr Obst, grünes Wurzelgemüse sowie ballaststoffreiches Getreide und Kartoffeln und trinken Sie täglich viel Wasser. 4. Bauchschmerzen: Während der Schwangerschaft dehnt sich die Gebärmutter aus, was einen gewissen Druck auf verschiedene Organe ausübt, sodass der Bauch betroffen sein kann. Wenn das Baby größer wird, kann es zu Kurzatmigkeit kommen. Darüber hinaus steigt der hCG-Spiegel im Blut während der Schwangerschaft rasch an, was den Effekt hat, den Fötus zu erhalten, gleichzeitig aber auch die Nebenwirkung hat, den Magen zu reizen, was auch der Grund ist, warum viele werdende Mütter unter Morgenübelkeit leiden. Der Verzehr leicht verdaulicher Nahrungsmittel sowie mehrere kleine Mahlzeiten am Tag können zur Linderung von Magenschmerzen beitragen. |
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