Wenn Sie viel Wasser trinken, aber nicht regelmäßig urinieren, sollte diese Situation im Einzelfall analysiert werden. Wenn es beispielsweise heiß ist, schwitzen die Menschen mehr. Obwohl sie zu dieser Zeit mehr Wasser trinken, urinieren sie weniger. Dies ist ein normales Phänomen. Wenn Sie bei normalem Wetter viel Wasser trinken und nicht urinieren, hängt dies häufig mit einer gestörten Nierenfunktion zusammen. Werfen wir einen Blick auf diesen Aspekt. Warum urinieren Sie nicht, nachdem Sie viel Wasser getrunken haben? Mehr Wasser zu trinken und weniger häufig zu urinieren kann viele andere, ernstere Symptome verursachen. Zu den häufigsten Krankheiten zählen Schockzustände aus verschiedenen Gründen, schwere Dehydrierung, Herzversagen, Nierenarterienembolie, Nierentumoren, akute Glomerulonephritis und Niereninsuffizienz. Wenn Sie feststellen, dass Sie tagsüber weniger urinieren, aber keine anderen Beschwerden haben, sollten Sie bewusst mehr Wasser trinken, um Ihr Urinvolumen zu erhöhen. Dies fördert nicht nur die Ausscheidung von Stoffwechselschlacken im Körper, sondern hilft auch dabei, die Harnwege durch den Urin zu spülen und Harnwegsinfekten vorzubeugen. Oben wurde der Zusammenhang zwischen vermehrtem Wassertrinken und geringerer Urinausscheidung sowie Erkrankungen erwähnt. Dennoch sollte sich niemand zu viele Sorgen über gelegentlich auftretende Polyurie oder Oligurie machen. Allerdings sollten anhaltende Auffälligkeiten besondere Beachtung finden, denn viele Erkrankungen äußern sich häufig erst durch eine Veränderung der Harnmenge. Die tägliche Urinmenge eines Erwachsenen beträgt üblicherweise zwischen 1500 und 2500 ml. Beträgt die tägliche Harnmenge weniger als 500 ml, spricht man von einer Oligurie. In der Medizin ist Oligurie häufig ein Anzeichen für einige schwerwiegende Erkrankungen. 1. Es handelt sich um eine Erkrankung der Niere selbst. Aufgrund einer eingeschränkten Nierenfunktion trinken Menschen mehr Wasser und urinieren weniger, beispielsweise bei akuter Nephritis, Nierentumoren, schwerer Nierentuberkulose, Nierenversagen usw. Wenn diese Krankheiten eine Oligurie verursachen, ist der Zustand oft schwerwiegend und führt nicht selten zum Tod. Zweitens wird der Blutfluss zu den Nieren reduziert. Wenn ein Patient aufgrund eines Traumas zu viel Blut verliert, unter Schock steht, eine Herzinsuffizienz aufweist oder stark dehydriert ist, wird die Blutzufuhr zu den Nieren erheblich reduziert, was zu funktionellem Nierenversagen und Oligurie führt. Eine weitere Ursache für Oligurie ist eine Obstruktion der Harnwege. Wird die Ursache der Obstruktion nicht rechtzeitig behoben, entsteht mit der Zeit eine Hydronephrose in den Nieren, die die Nierenfunktion beeinträchtigt. |
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