Zähneputzen gehört zum täglichen Leben der Menschen. Da die Zähne in direktem Kontakt mit Nahrungsmitteln stehen, können bei Menschen, die ihre Zähne über einen längeren Zeitraum nicht putzen, aufgrund bakterieller Infektionen verschiedene Mundprobleme auftreten. Auch orale Probleme sind schwer zu behandeln. Natürlich gibt es beim Zähneputzen einiges zu beachten, zum Beispiel darf die Bürstenkraft nicht zu hoch sein. Wir stellen Ihnen hier die Folgen von hartem Zähneputzen und häufige falsche Putzmethoden vor. 1. Fehler 1: Zu starkes Bürsten Wenn Sie Ihre Zähne zu stark putzen, können Sie Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch schädigen und Mundgeschwüre verursachen. Tatsächlich gilt: Je gründlicher Sie Ihre Zähne putzen, desto sauberer werden sie. Wenn Sie Ihre Zähne falsch putzen oder zu viel Kraft anwenden, kann dies zu Zahnschäden führen. Richtige Methode: Der Kraftaufwand beim Zähneputzen ist von Person zu Person unterschiedlich und lässt sich nicht quantifizieren. Der Kraftaufwand beim Zähneputzen sollte weder zu gering noch zu stark sein, um die Zahnoberfläche sauber zu reinigen. Etwa so viel Kraft, wie Sie mit Ihren Fingern brauchen, um einen Eisstiel aufzuheben. Und zum Zähneputzen reicht die Kraft des Handgelenks anstelle der Armkraft aus. 2. Fehler 2: Die Zahnbürste ist zu groß Jeder Mensch hat eine andere Zahngröße. Wenn die Zahnbürste zu groß ist, ist sie nicht flexibel genug, um Aufgaben im Mund zu erledigen. Wenn die Zahnbürste zu klein ist, kann sie einen großen Bereich des Mundes nicht vollständig reinigen. Es ist nicht empfehlenswert, eine zu große Zahnbürste zu verwenden. Die Größe der Zahnbürste sollte sicherstellen, dass der Bürstenkopf die Backenzähne flexibel erreichen kann. Ist die Zahnbürste zu groß, erreicht sie die Backenzähne nicht und kann diese nicht gründlich reinigen. Die richtige Methode: Wählen Sie eine Zahnbürste der passenden Größe. Die Größe des Zahnbürstenkopfes sollte der Breite von 2,5 bis 3 Zähnen entsprechen. Bei der Auswahl einer Zahnbürste sollte zudem darauf geachtet werden, dass der Bürstenkopf flexibel bis an die großen Zähne reicht und diese so reinigt. Gewöhnliche Zahnbürsten müssen nur alle drei Monate ausgetauscht werden, Zahnbürsten mit deformierten Borsten sollten jedoch sofort ausgetauscht werden. 3. Fehler 3: Zähneputzen mit kaltem Wasser Kaltes Wasser kann bei Menschen mit empfindlichem Dentin Zahnschmerzen verursachen und ist für die wirksame Wirkung der Zahnreinigungssubstanzen in der Zahnpasta nicht förderlich. Besonders im Winter müssen Sie Ihre Zähne mit warmem Wasser putzen, um Zahnempfindlichkeit zu vermeiden. Richtige Vorgehensweise: Die Hauptbestandteile von Zahnpasta sind Schleifmittel und Fluorid. Laboruntersuchungen haben ergeben, dass die optimale Temperatur für die Wirkung dieser Wirkstoffe bei etwa 37°C liegt. Deshalb verwenden Sie beim Zähneputzen am besten warmes Wasser in Körpertemperatur, auch zu heißes Wasser ist nicht gut. |
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