Hämodialyse bezeichnet die Reinigung des Blutes. Diese Operation wird hauptsächlich bei Menschen mit Nierenfunktionsstörungen durchgeführt. Der Schaden, den die Blutreinigung für gesunde Menschen verursacht, ist immer noch sehr groß und sogar lebensgefährlich. Normale Ärzte lassen diese Operation bei gesunden Menschen nicht durchführen. Die Blutreinigung kann bei gesunden Menschen verschiedene Komplikationen und sogar schwerwiegende Folgen haben. 1. Blutreinigung für gesunde Menschen ist lebensgefährlich Tatsächlich handelt es sich hierbei um die Operation einer Nierendialyse. Ein seriöser Arzt würde dies jemandem mit normaler Nierenfunktion nicht empfehlen. Die Nierendialyse, auch Hämodialyse genannt, wird in der klinischen Praxis als Behandlungsmethode eingesetzt. Sie wird hauptsächlich bei Patienten mit Nierenversagen, wie z. B. Patienten mit Urämie, angewendet. Dabei wird hauptsächlich das Prinzip der semipermeablen Membran genutzt, um verschiedene schädliche und überflüssige Stoffwechselabfälle sowie überschüssige Elektrolyte durch Diffusion und Konvektion aus dem Körper zu entfernen und so das Blut zu reinigen. Selbst in normalen Krankenhäusern birgt die Dialyse erhebliche Risiken, wie etwa mögliche Infektionen, Säure-Basen-Ungleichgewicht durch Wasserelektrolyse und in schweren Fällen sogar einen Schock. Wenn ein gesunder Mensch „beiläufig einer Blutreinigung unterzogen wird und etwas schiefgeht, ist das eine Frage von Leben und Tod!“ Da das medizinische Verständnis von Tumoren immer weiter zunimmt, ist die medizinische Gemeinschaft im Allgemeinen der Ansicht, dass eine Behandlung und Vorbeugung von Tumoren durch Blutreinigung unmöglich ist. 2. Gefahren der Blutreinigung 1. Ungleichgewichtssyndrom Nach der Blutreinigung kommt es bei den meisten Patienten zu einem Ungleichgewichtssyndrom, einer häufigen Komplikation. Insbesondere bei Patienten mit erhöhtem Harnstoffstickstoffspiegel können in der Anfangsphase der Blutreinigung Symptome wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Krämpfe und Bluthochdruck auftreten und einige können sogar ins Koma fallen. 2. Blutgerinnung in der Pipeline Zu den Gefahren, die derzeit bei der Blutreinigung auftreten können, gehört die sehr hohe Wahrscheinlichkeit einer Blutgerinnung in den Leitungen. Im Allgemeinen führt häufige Hämodialyse dazu, dass sich Fasern im Blut ablagern und den Venenfilter verstopfen, was zu einer kontinuierlichen Ansammlung und Gerinnung des Blutdrucks dort führt und schließlich zu einer Komplikation der Blutgerinnung in den Gefäßen führt. Klinisch gibt es viele Ursachen für die Blutgerinnung. Zu den häufigsten zählen Hypotonie, Alterung des Dialysators und unzureichende Heparindosierung. 3. Luftembolie Diese Art von Gefahr gehört zu den Gefahren der Blutreinigung und ist für den menschlichen Körper äußerst schädlich. Sie wird hauptsächlich dadurch verursacht, dass während der Hämodialyse Luft in die Blutgefäße gelangt. In schweren Fällen kann es auch zu Herzversagen oder zum Tod kommen. Daher muss bei der Hämodialyse sehr genau vorgegangen werden. Bevor sich Patienten einer Hämodialyse unterziehen, sollten sie auch darauf achten, ein seriöses und kompetentes Krankenhaus für die Operation auszuwählen. |
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