Ich glaube, dass wir im Alltag oft von Sauna, Schwitzen und Räuchern hören. Heutzutage wird der Lebens- und Arbeitsdruck moderner Menschen immer höher. Der Körper vieler Menschen kann das nicht mehr ertragen. Manche Menschen entscheiden sich für Schwitzen oder Räuchern, um ihren Körper zu entspannen. Schwitzbäder und Begasungen haben zudem eine entgiftende und verschönernde Wirkung. Dämpfen und Begasen sind eigentlich nicht dasselbe. Was ist also der Unterschied zwischen Dämpfen und Begasen? 1. Der Unterschied zwischen Schwitzdämpfen und Begasen Beim Schwitzen wird das Prinzip der Infrarotreflexion von Turmalin und Jade genutzt, um negative Ionen und Subionen freizusetzen. Durch hohe Temperaturen wie Dampf schwitzen Menschen und verstoffwechseln schädliche Substanzen in der Haut, wodurch die Durchblutung und der Stoffwechsel gefördert werden. Im Vergleich zur Sauna beträgt die Temperatur im Dampfbad etwa 35–40 Grad und man muss sich etwa 50 Minuten bis eine Stunde darin aufhalten, damit der Körper nützliche Elemente aufnehmen und Giftstoffe ausscheiden kann. Bei der Begasung wird ein bestimmter Teil des Körpers begast, so dass die Poren der Haut zur Aufnahme chinesischer Medizin angeregt werden und dadurch eine pharmakologische Gesamtwirkung und regulierende Wirkung auf den gesamten Körper erzielt wird. Die Temperatur beim Dämpfen liegt üblicherweise unter 60 Grad, was eine geeignete Temperatur ist, um Hautverbrennungen vorzubeugen. 2. Vorsichtsmaßnahmen beim Schwitzen 1. Frauen sollten während ihrer Menstruation keinen Dampf schwitzen Auch ein Dampfbad nach der Menstruation kann Dysmenorrhoe lindern, Sie sollten jedoch niemals während der Menstruation dämpfen. Da das Schwitzen in Dampf die Blutzirkulation in Ihrem Körper beschleunigt, beschleunigt das Schwitzen in diesem Moment Ihren Blutfluss, was zu einer Zunahme Ihres Menstruationsvolumens und zu starken Menstruationsblutungen führt. Darüber hinaus ist die Immunität der Frau während der Menstruation geschwächt und sie neigen durch das Schwitzen leicht zu Erkältungen. 2. Nicht auf nüchternen Magen oder unmittelbar nach einer Mahlzeit dämpfen Schwitzen Sie nicht auf nüchternen Magen oder direkt nach einer Mahlzeit. Am besten machen Sie es eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit. Da das Schwitzen viel Energie verbraucht, Auf nüchternen Magen kann man leicht in Ohnmacht fallen und es ist nicht ratsam, unmittelbar nach dem Essen zu schwitzen und zu dampfen, da dies sonst die Magen-Darm-Verdauung zusätzlich belastet. |
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