Da die industrielle Verschmutzung heute besonders stark ist, ist die Luftqualität, in der wir leben, relativ schlecht geworden und es kommt sehr häufig zu Umweltkrankheiten wie Rhinitis und Pharyngitis, die eng mit der Wohnumgebung zusammenhängen. Sinusitis ist eine schwerwiegendere Rhinitis-Erkrankung, die besonders anfällig für Rückfälle ist. Ist Sinusitis also erblich? Ist eine Sinusitis erblich bedingt? Bei einer Sinusitis können auch Symptome wie chronische Rachenentzündung, übermäßiger Auswurf, Fremdkörpergefühl und Tinnitus auftreten. Viele Menschen mit einer Nasennebenhöhlenentzündung verzögern die Behandlung, was zu einer lebenslangen Erkrankung führt, und sie befürchten, dass die Krankheit vererbt werden könnte. Untersuchungen legen nahe, dass eine Sinusitis genetische Ursachen haben kann. In den Vereinigten Staaten leiden etwa 37 Millionen Menschen an einer Nasennebenhöhlenentzündung und etwa 20 % der Patienten mit chronischer Nasennebenhöhlenentzündung entwickeln Nasenpolypen. Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung schwillt das Gewebe in der Nasenhöhle an, wodurch der Geruchssinn verringert und die Zirkulation von Luft und Sekreten in der Nasenhöhle verlangsamt wird, was diese zu einem Nährboden für Keime macht. Eine Nasennebenhöhlenentzündung ist äußerst schädlich für den Körper. Sie kann Kopfschmerzen, Schwindel, Hirnschwellungen, Schlaflosigkeit, Vergesslichkeit, Reizbarkeit und Gereiztheit verursachen. Wenn mehrere Diagnosen und Behandlungen erfolglos bleiben, können Sie zur bestätigten Diagnose in die HNO-Abteilung gehen. Eine Nasennebenhöhlenentzündung hat große Auswirkungen auf das tägliche Leben der Betroffenen. Sie beeinträchtigt die Funktion der unteren Atemwege und des umliegenden Gewebes, daher sollten die Patienten so schnell wie möglich behandelt werden. Bei der Nasennebenhöhlenentzündung handelt es sich um eine Erbkrankheit. Personen, die die Krankheit noch nicht überwunden haben, sollten sich daher bei Auftreten einer Nasennebenhöhlenentzündung so schnell wie möglich in Behandlung begeben. Die Rhinitis selbst ist nicht erblich bedingt, vererbt wird lediglich die allergische Veranlagung. Manche Kinder leiden bereits im frühen Kindesalter an allergischer Rhinitis, während sie bei anderen erst später auftritt. Achten Sie auf Prävention und stärken Sie Ihren Körper im Alltag. Allergische Rhinitis ist durch klaren, wässrigen Nasenausfluss gekennzeichnet, der von Niesen und Nasenjucken begleitet wird. Sie kann ganzjährig oder saisonal auftreten und kommt im Frühjahr und Herbst häufiger vor. Es gibt in der internationalen Medizin keine vollständige Heilung für allergische Rhinitis. Medikamente gegen allergische Rhinitis können den Zustand nur vorübergehend unterdrücken und er wird in Zukunft wiederkehren. Zur Behandlung wird physikalische Therapie empfohlen. Rhinitis kann nicht geheilt werden und neigt zu Rückfällen. Die tägliche Nasenpflege ist sehr wichtig. Treiben Sie öfter Sport, um Ihre körperliche Fitness zu stärken, Erkältungen vorzubeugen und das Risiko von Rhinitisanfällen zu verringern. Es wird empfohlen, die Nase mit Kochsalzlösung zu spülen. Diese Methode hat keine Nebenwirkungen und ist bei einfacher Rhinitis wirksam. Der Schlüssel ist, durchzuhalten. Wählen Sie das richtige Nasenduschen-Werkzeug (besser ist eine implantierte Nasendusche mit Druckspray, die einfach und sicher zu bedienen ist, die Nasenflimmerhärchen und Nasenschleimhaut nicht schädigt und die Nasenhöhle nicht übersäuert, wie z. B. Jiebikang). Wenn Sie die Konzentration, Temperatur und Anwendungsmethode der Salzlösung beherrschen, können Sie Entzündungen wirksam beseitigen und Symptome lindern. Präventionspunkte: 1. Versuchen Sie den Kontakt mit Allergenen zu vermeiden. So sollten beispielsweise Menschen mit einer Pollenallergie während der Krankheitssaison Aufenthalte in Parks oder der freien Natur meiden; Menschen mit einer Hausstauballergie sollten beim Bodenfegen eine Maske tragen; Menschen mit einer Hausstaubmilbenallergie sollten ihre Bettwäsche mit dem Staubsauger reinigen usw. 2. Während der Ausbruchssaison können Sie Luftfilter im Schlafzimmer verwenden. 3. Putzen Sie Ihre Nase richtig. 4. Vermeiden Sie die übermäßige Anwendung gefäßverengender Nasentropfen. 5. Stärken Sie die körperliche Betätigung. Selbstlinderung der Rhinitis-Symptome: 1. Sie können mit zwei Zeigefingern auf die Seiten der Nase drücken und sie auf und ab reiben, da sich auf beiden Seiten der Nase einige Akupunkturpunkte befinden, die eine verstopfte Nase sofort lindern können. 2. Vermeiden Sie die Anwendung von Nasentropfen oder Nasensprays. Diese können zwar Symptome wie eine verstopfte Nase oder eine laufende Nase lindern, die Symptome treten jedoch bald nach der Anwendung wieder auf und verschlimmern sich sogar. 3. Vermeiden Sie den Einfluss chemischer Medikamente wie Aspirin, Kosmetika usw. Nach dem Dekorieren sollte das neue Haus mindestens einen Monat lang gelüftet werden. 4. Vermeiden Sie den Kontakt mit Allergenen. |
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