Eine Hauttransplantation ist für Patienten mit Narben geeignet, die durch Verbrennungen, Verbrühungen oder aus anderen Gründen entstanden sind. Bei einer Hauttransplantation muss etwas gute Haut entnommen werden, um den vernarbten Bereich abzudecken. Wenn der Hauttransplantationsbereich relativ flach ist, kann er sich im Allgemeinen in etwa zehn Tagen erholen. Wenn er tiefer liegt und der Bereich größer ist, dauert es länger. Der Verband des Hauttransplantationsbereichs muss von selbst abfallen und darf nicht mit den Händen entfernt werden. Vorsichtsmaßnahmen Was muss ich bei einer Hauttransplantation beachten? Die transplantierte Extremität muss ruhiggestellt werden, um eine Bewegung des Hauttransplantats und damit eine Beeinträchtigung seiner Lebensdauer zu verhindern. Außerdem muss die betroffene Extremität hochgelagert werden. Halten Sie den Verband sauber und trocken. Weisen Sie die Patienten an, die Wunde nicht zu kratzen oder zu berühren. Halten Sie die Hände von Kindern fest. Beobachten Sie immer das Überleben der Wunde. Wenn sich Eiter und Blut unter der Haut befinden, sollte ein kleiner Einschnitt vorgenommen werden, um den Eiter abzulassen und ein Quetschen zu vermeiden. Wenn das Hauttransplantat eine Nekrose aufweist, sollte es rechtzeitig entfernt werden. Wenn Ihre Haut beschädigt ist und die Wunde nicht von selbst heilen kann und der Arzt feststellt, dass eine Hauttransplantation erforderlich ist, kooperieren Sie bitte in folgenden Punkten: 1. Einen Tag vor der Hauttransplantation: 1. Bitte füllen Sie die Einverständniserklärung zur Operation aus. 2. Waschen Sie Ihren ganzen Körper und reinigen Sie die Stelle, an der die Haut entfernt werden soll, mit Seife oder Desinfektionsmittel. Rasieren Sie bei Bedarf die Haare an der Stelle, an der die Haut entfernt werden soll. 3. Wenn die Operation unter Vollnarkose oder Teilnarkose durchgeführt wird, sollte der Einlauf um 21 Uhr erfolgen. 4. Nach 12:00 Uhr nichts mehr essen oder trinken [Patienten unter örtlicher Betäubung können nach Anweisung des Arztes essen]. 5. Üben Sie die vom Pflegepersonal gelehrten Techniken zum tiefen Atmen und Husten, um postoperativen Lungenkomplikationen vorzubeugen. 2. Am Tag der Hauttransplantation: 1. Fasten Sie weiterhin und trinken Sie kein Wasser (außer bei Personen, die sich gemäß Anweisung des Arztes einer örtlichen Betäubung unterziehen). 2. Entfernen Sie Körperschmuck, herausnehmbare Zahnprothesen, künstliche Augen, Nagellack usw. 3. Ziehen Sie Ihre Unterwäsche aus, ziehen Sie die OP-Kleidung an und warten Sie auf die Benachrichtigung aus dem Operationssaal. 4. Bei Bedarf wird zunächst eine Infusion gelegt. 5. Wenn das OP-Personal Sie abholt, entleeren Sie bitte zuerst Ihre Blase. 3. Nachsorge nach einer Hauttransplantation: 1. Nach der Operation können Infusionskatheter, Harnkatheter, Wunddrainageschläuche usw. zurückbleiben. Bitte achten Sie auf eine gute Fixierung und Durchgängigkeit der Schläuche. 2. Sollten Sie Schmerzen oder Beschwerden in der Wunde verspüren, informieren Sie bitte jederzeit das medizinische Personal. 3. Das betroffene Glied kann mit einem Kissen höher gelagert werden, um Druck auf den Bereich mit der Hauttransplantation zu vermeiden und eine ordnungsgemäße Fixierung und Stützposition beizubehalten. 4. Im Bereich der Hauttransplantation kann ein Pflaster befestigt sein. Bitte entfernen Sie es nicht nach Belieben und schränken Sie Ihre Aktivitäten nicht ein. 5. Wenn sich die Hauttransplantation an den unteren Gliedmaßen befindet, muss der Patient im Bett liegen und kann nicht nach Belieben aufstehen, um sich zu bewegen. Nur mit Erlaubnis des Arztes kann er oder sie schrittweise aufstehen und sich bewegen. 6. Wenn sich die Hauttransplantationsstelle am Gesäß befindet, können Sie auf dem Bauch liegen und beim Umdrehen vorsichtig sein. 7. Üben Sie die tiefe Atmung und Hustentechnik wie gelehrt. Verwenden Sie bei Bedarf Dampfinhalation, um den Schleim auszustoßen. 8. Nahrungsergänzung: Essen Sie mehr kalorien- und proteinreiche Lebensmittel wie Fisch, Fleisch und Eier. 9. Rauchen und Trinken (einschließlich Passivrauchen) sind strengstens verboten. 10. Im Allgemeinen überlebt die auf eine normale Wunde transplantierte Haut nach einer Woche. Sie muss jedoch noch mit elastischer Gaze oder einem Pflaster fixiert werden und die Aktivität muss für zwei bis drei Wochen eingeschränkt werden, um die Heilung des Transplantates sicherzustellen. 11. Bei Patienten mit chronischen Erkrankungen oder älteren Menschen heilen Wunden langsamer und erfordern längere Fixierungszeiten. 12. Wenn die Hauttransplantationswunde verheilt ist und die Haut trocken ist, können Sie ein Feuchtigkeitsöl auftragen. 13. Der Hautersatzverband, der die Hautpartie bedeckt, fällt nach dem Trocknen langsam ab. Reißen Sie ihn nicht mit Gewalt ab, um Hautschäden zu vermeiden. 14. Wenn Sie im Bereich der Hauttransplantation eine ungewöhnliche Schwellung, Schmerzen oder Blutungen feststellen, informieren Sie bitte sofort das medizinische Personal. |
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