Krankheiten sind ein wichtiger Faktor, der den Lebensstandard beeinflusst. Es gibt viele Arten von Krankheiten, die jeweils unterschiedliche Auswirkungen haben. So kann beispielsweise auch die Fruchtbarkeit durch Krankheiten beeinträchtigt werden. Besonders die Fruchtbarkeit von Frauen ist davon am stärksten betroffen. Zur Behandlung von Fruchtbarkeitsproblemen sind einige spezielle Methoden erforderlich. Die blockierende Antikörper-Immuntherapie ist beispielsweise eine relativ neue Methode. Sehen wir uns an, wie die blockierende Antikörper-Immuntherapie durchgeführt wird. Bei der „blockierenden Antikörper-Aktivimmunisierung“ handelt es sich um eine medizinische Behandlungsmethode. Die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode bei Patientinnen mit unerklärlichen wiederholten Fehlgeburten ist in der medizinischen Fachwelt höchst umstritten. Die blockierende Antikörper-Immuntherapie begann in den 1980er Jahren in den USA und wird in aktive und passive Immunität unterteilt. Bei der aktiven Immuntherapie geht man davon aus, dass unerklärliche wiederholte Fehlgeburten auf einen Mangel an Antikörpern der Mutter zum Schutz des Fötus - blockierende Antikörper - zurückzuführen sind, was zu Störungen der mütterlich-fötalen Immunerkennung führt und dazu führt, dass der Fötus als „fremder Eindringling“ angesehen wird, was zu Fehlgeburten führt. Prinzip: Patientinnen, die wegen wiederholter, ungeklärter Fehlgeburten zum Arzt kommen, werden von ihren Ärzten häufig gebeten, auf blockierende Antikörper zu testen. Bei Frauen mit negativem Testergebnis wird eine aktive Immuntherapie empfohlen, um den Spiegel der blockierenden Antikörper im weiblichen Körper zu erhöhen. Sobald die Antikörper steigen, kann eine Empfängnis arrangiert werden, um eine erfolgreiche Schwangerschaft sicherzustellen. Verfahren: Während der Behandlung entnahm das medizinische Personal dem Ehemann eine bestimmte Menge peripheres Blut, trennte die Lymphozyten, kultivierte sie mithilfe einer Zentrifugal-Sedimentationsmaschine und injizierte das Blut anschließend wieder in die Unterarmhaut der Ehefrau. Dieser Zyklus sollte alle 4 Wochen wiederholt und mindestens 4 bis 5 Monate nach der Schwangerschaft fortgesetzt werden, um sicherzustellen, dass Ihre Frau eine normale Schwangerschaft hat. Es wird allgemein angenommen, dass die Situation besser ist, wenn die Behandlung etwa 4 Wochen lang fortgesetzt wird. Gleichzeitig wird empfohlen, aktive Nachuntersuchungen durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass während der Behandlungsdauer Geschlechtsverkehr verboten ist. Es ist besser, den Zeitpunkt der Schwangerschaft hinauszuzögern. Kooperieren Sie mit der nachfolgenden Farbultraschalluntersuchung und achten Sie darauf, die Möglichkeit einer weiteren Fehlgeburt zu verhindern. Nach der vierten Impfung sollte ein weiterer Test auf blockierende Antikörper durchgeführt werden, um festzustellen, ob dieser positiv ausfällt. Sobald das Testergebnis positiv ausfällt, können Sie schwanger werden und die Erfolgsquote ist sehr hoch. |
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