Im Laufe des Lebens wird der menschliche Körper zwangsläufig an einigen Krankheiten leiden. Wenn viele Krankheiten rechtzeitig behandelt werden, können sie Schäden am Körper vermeiden, wie z. B. Magen- und Darmkrankheiten. Ärzte können den Zustand von Magenkrankheiten nicht durch Beobachtung des Körpers verstehen. Sie können Magen-Darm-Farbdoppler-Ultraschall oder Gastroskopie verwenden. Es gibt viele Unterschiede zwischen den beiden Methoden. Was sind also die Unterschiede zwischen Magen-Darm-Farbdoppler-Ultraschall und Gastroskopie? Erstens: Was sind die Unterschiede zwischen gastrointestinalem Farbdoppler-Ultraschall und Gastroskopie? Bei der Gastroskopie wird ein Spiegel in den Magen eingeführt, mit dem man die Situation im Mageninneren visuell erkennen kann, einschließlich Farbe, Form, Vorhandensein oder Fehlen von Entzündungen, Erosionen, Geschwüren und Tumoren usw. Wenn eine Anomalie festgestellt wird, kann Gewebe zur pathologischen Untersuchung entnommen werden. Zweitens wird beim Farbdoppler-Ultraschall des Magens eine Ultraschallsonde am Bauch verwendet, um die Situation im Mageninneren zu untersuchen. Ein erfahrener Arzt kann die Situation im Mageninneren anhand des Zustands der Magenwand beurteilen. Wenn Vertiefungen oder Ausbuchtungen an der Magenwand gefunden werden, kann vorläufig festgestellt werden, ob es sich um ein Geschwür oder einen Tumor handelt. Die endgültige Diagnose muss jedoch noch durch eine Gastroskopie bestätigt werden. Daher ist der Farbdoppler-Ultraschall des Magens der Gastroskopie sowohl bei der Krankheitserkennung als auch bei der Diagnose weit unterlegen. Drittens, welche Lebensmittel sind gut bei Magenproblemen? Haferbrei: Hirsebrei, Yamsbrei, weicher Fleischbrei usw. können Sie zum Frühstück und Abendessen trinken. Das Trinken von Haferbrei kann den Magen nähren. Weiches Essen: Menschen mit Magenproblemen müssen ihr Essen gründlich kochen. Manche Lebensmittel sollten am besten weich gekocht werden, wie Nudeln, Reis usw. Sie sollten weniger Sojaprodukte essen und sich angewöhnen, beim Essen langsam zu kauen. Vermeiden Sie rohe, kalte und kalte Speisen. Obst: Die meisten Patienten mit Magenproblemen können Obst essen, sollten aber darauf achten, kein saures oder kaltes Obst zu essen. Wenn Sie im Winter Obst essen, sollten Sie es vor dem Verzehr in heißem Wasser erwärmen. |
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