Gibt es Nebenwirkungen bei einer Gastroskopie?

Gibt es Nebenwirkungen bei einer Gastroskopie?

Die Gastroskopie ist ein wichtiges medizinisches Mittel zur Untersuchung von Magenerkrankungen. Sie ist jedoch sehr mühsam, da die Patienten für die Untersuchung fasten müssen und die Untersuchung für die Patienten sehr schmerzhaft ist. Gelegentlich verspüren einige Patienten Übelkeit und Würgen. Obwohl eine Gastroskopie mittlerweile schmerzfrei durchgeführt werden kann, verursacht sie dennoch große Schäden für den menschlichen Körper. Was sind die Nebenwirkungen einer Gastroskopie?

1. Gibt es bei einer Gastroskopie Nebenwirkungen?

Eine Gastroskopie ist etwas schmerzhaft, hat jedoch keine größeren Nebenwirkungen. Eine routinemäßige Gastroskopie ist relativ unangenehm, sollte aber durchgeführt werden. Denn wenn man die Schmerzen eine Zeit lang erträgt, erhält man die richtigen Medikamente und einen gesunden Körper, und das ist es wert. Die Verwendung von Instrumenten zur Untersuchung des Körperinneren kann dem Körper mehr oder weniger schaden. Wird die Magenspiegelung ohne Erfahrung und Schonung durchgeführt, kommt es in der Regel zu Schäden an der Rachen- und Magenschleimhaut.

2. Absolute Kontraindikationen für eine Gastroskopie

1. Patienten mit schwerer koronarer Herzkrankheit und Myokardschädigung, begleitet von schwerer Herzinsuffizienz.

2. Ösophagusstenose oder Herzverschluss.

3. Aortenaneurysma.

4. Hämorrhagischer Schock.

5. Akute Pharyngitis und Mandelentzündung.

6. Lungenentzündung oder andere Infektionen mit hohem Fieber.

7. Asthmatische Dyspnoe.

8. Schwere Lungenfunktionsstörung.

9. Extrem schwache Konstitution.

10. Der Patient ist unkooperativ oder psychisch krank.

3. Die Rolle der Gastroskopie

Derzeit kann bei der Notfallgastroskopie neben der rechtzeitigen Erkennung von Blutungsverletzungen auch Laser, Mikrowellen, Radiofrequenz, Elektrokoagulation, Schlingenligatur und lokale Medikamenteninjektion eingesetzt werden, um eine sofortige Blutstillung zu erreichen. Dies hat die Vorteile einer hohen Wirksamkeit und geringen Kosten und kann häufig eine Laparotomie vermeiden. Durch eine Gastroskopie können der Ort und die Schwere einer Gastritis oder eines Magengeschwürs eindeutig bestimmt werden. Damit weiß man, wie der Zustand ist. Es bietet Anleitung für die nächsten Schritte der Behandlung und Medikation. Da die Gastroskopie unter visuellen Bedingungen durchgeführt wird, ist sie relativ intuitiv. Ihre Genauigkeit hängt hauptsächlich von der Diagnose und Erfahrung des Arztes ab. Falls erforderlich, ist eine pathologische Untersuchung die Grundlage für eine bestätigte Diagnose.

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