Die Struktur des menschlichen Körpers besteht aus vielen Substanzen. Auch die Materialzusammensetzung rund um die Gelenke ist sehr komplex. Eine davon wird als Synovialmembran bezeichnet. Die Hauptfunktion der Synovialis besteht darin, Schleim abzusondern, um die Gelenke zu verbessern. Bei langfristigen Gelenkschäden oder einer Virusinfektion kann jedoch leicht eine Synovitis auftreten. Im Allgemeinen kann eine leichte Synovitis Gelenkschmerzen im menschlichen Körper verursachen, aber welche Folgen hat eine schwere Synovitis? Synovitis bezeichnet eine Gruppe von Syndromen, die durch Verletzungen, Infektionen und andere schädliche Faktoren hervorgerufen werden und Synovialödeme, Exsudation und Gelenkerguss verursachen. Die Hauptsymptome einer Synovitis sind Gelenkschmerzen, Schwellungen und Bewegungsstörungen. In schweren Fällen kann es zu Gelenkdeformationen kommen und der Patient verliert seine Bewegungsfähigkeit vollständig. Das Kniegelenk ist das Gelenk mit der größten Synovialmembran im menschlichen Körper und zugleich das am stärksten gewichttragende Gelenk des menschlichen Körpers. Es ist sehr beweglich und daher anfälliger für Verletzungen. Daher ist die Inzidenz einer Kniesynovitis am höchsten. Welche Gefahren birgt eine langfristig nicht verheilte Kniesynovitis? 1. Eine Kniesynovitis kann Knieschmerzen verursachen, die das normale Gehen, Hocken und Treppensteigen beeinträchtigen. Das Kniegelenk sollte keiner Kälte ausgesetzt werden, da sich die Symptome sonst verschlimmern. 2. Zu den Gefahren einer Kniesynovitis gehören auch Schwellungen. Aufgrund der erhöhten Sekretion von Synovialflüssigkeit und der Behinderung der Aufnahme von Synovialflüssigkeit durch die Synovialmembran bleibt die Synovialflüssigkeit in der Synovialschleimbeutel zurück, was zu Schwellungen und Beschwerden führt. 3. Eine Kniesynovitis kann zudem die Bewegungsfunktion des Kniegelenks gefährden. Nach Auftreten einer Synovitis kommt es zu deutlichen Druckempfindlichkeiten in der Nähe des Kniegelenks. Die Symptome sind in der akuten Phase stärker ausgeprägt, lassen in der chronischen Phase jedoch nach. Bei einer zunehmenden Flüssigkeitsansammlung in der Kniegelenkhöhle kommt es zu einem schwankenden Gefühl. Aufgrund der Schwellung und der Schmerzen ist auch die Bewegungsfunktion des Kniegelenks eingeschränkt und bei manchen Patienten kann es zu einem Hinken kommen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Kniesynovitis, die über einen längeren Zeitraum nicht ausheilt, starke Knieschmerzen, Schwellungen und Bewegungsstörungen verursachen kann, die die normale Arbeit und das Leben des Patienten beeinträchtigen. Daher wird Patienten empfohlen, eine Synovitis möglichst frühzeitig zu behandeln, nicht zu verzögern und sich für eine schnelle und wirksame Behandlung zu entscheiden. Synovitis kann in akute und chronische Synovitis unterteilt werden. Chronische Synovitis wird durch langfristige unsachgemäße oder unzeitgemäße Behandlung einer akuten Synovitis verursacht. |
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