Zinkoxid ist sehr schädlich für die Haut. Erstens ist es nicht essbar und verursacht Magen-Darm-Erkrankungen. Es kann jedoch äußerlich angewendet werden, um akute Dermatitis und Ekzeme zu behandeln. Die Anwendung von Zinkoxid kann jedoch zu Austrocknung der Haut und Allergien führen. Patienten müssen die Anwendungsregeln von Zinkoxid und die geeignete Zielgruppe beachten und dann den medizinischen Wert von Zinkoxid richtig nutzen. 1. Nahrungsmittel-Tabus Der Hauptbestandteil der Zinkoxidsalbe ist Zinkoxid, das hauptsächlich bei akuter oder subakuter Dermatitis, Ekzemen, Hitzepickeln und leichten, kleinflächigen Hautgeschwüren angewendet wird. Zinkoxidsalbe gilt als Allheilmittel. Aber ist sie für alle Fälle geeignet? Da Salben und Cremes eine gewisse abdichtende Wirkung haben, sollte Zinkoxidsalbe bei Hautläsionen wie akutem Ekzem mit starker Exsudation, großflächigen Geschwüren, Erosionen, Blasen, Blasen usw. mit Wundexsudation möglichst vermieden werden. 2. Dehydration Obwohl Zinkoxidsalbe ein Hautschutzmittel ist und theoretisch als Barriere und Feuchtigkeitsspender auf normaler Haut verwendet werden kann, können die hygroskopischen und adstringierenden Effekte von Zinkoxidpartikeln tatsächlich eine leichte Dehydrationswirkung auf der Haut verursachen. Daher wird Patienten mit atopischer Dermatitis, chronischem Ekzem, Altersjucken, Psoriasis vulgaris und anderen Erkrankungen, die auf trockener Haut beruhen, davon abgeraten, Zinkoxidsalbe langfristig und großflächig als Hautpflegeprodukt zu verwenden (in Fällen mit akuten Anfällen oder leichter Exsudation kann sie für einen kurzen Zeitraum verwendet werden, bis die Hautläsionen verheilt oder stabilisiert sind). Solche Patienten sollten im Allgemeinen Feuchtigkeitsprodukte wählen, die der physiologischen Lipidzusammensetzung der Haut ähneln. 3. Allergien Wenn Sie allergisch auf Zinkoxidsalbe reagieren und an der behandelten Stelle ein Brennen, Jucken, eine Rötung, Schwellung usw. feststellen, beachten Sie bitte, dass Sie auf örtliche Sauberkeit und Hygiene achten und die Zinkoxidsalbe zur Beobachtung auftragen sollten. Kosmetik: minderwertige, verdorbene Kosmetik, stark reizende Kosmetik und bestimmte medizinische Kosmetika. Chemische Produkte: Mückenspiralen, Kunststoffe, Gummi, Farbstoffe, Farben, Duftstoffe, Alkohol usw. Manche Menschen reagieren sogar allergisch auf Kleidung aus Chemiefasern. Einige Haarfärbemittel, Dauerwellenlotionen, Shampoos und Haarpflegeprodukte können bei diesen Menschen leicht Hautallergien auslösen und sogar Hornhautentzündungen verursachen. Medikamente: wie Sulfonamide, Verhütungsmittel usw. Lebensmittel: wie Fisch, Garnelen, Milch usw. Andere Faktoren: Pollen, Staub, Tierhaare, Metall und Kleidung sind häufig Allergene für empfindliche Haut. Manche Menschen reagieren allergisch auf Kälte, heiße Luft und ultraviolette Strahlen. Die Symptome allergischer Haut sind sehr komplex. |
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