Wir wissen, dass Wehenschmerzen vor der Geburt eines Fötus ein normales physiologisches Phänomen sind. Schwangere sollten während der Schwangerschaft entsprechende Bücher lesen, den Rat ihres Arztes befolgen, rechtzeitig Kontrolluntersuchungen wahrnehmen und auf verschiedene Notfälle vorbereitet sein. Viele Menschen sind zum ersten Mal schwanger und wissen daher nicht viel über die verschiedenen Situationen, die während der Schwangerschaft auftreten. Sie sind angesichts der Wehen ratlos und wissen nicht, was sie tun sollen. Ist es also normal, Bauchkrämpfe ohne Durchfall zu haben? 1. Passen Sie Ihre Atmung an. Gegen Ende der Wehen werden die Kontraktionen häufiger und die Schmerzen stärker. Atmen Sie zu Beginn und Ende jeder Wehe tief in den Brustkorb. Das bedeutet, dass Sie tief einatmen, zuerst tief einatmen und dann langsam durch den Mund ausatmen. 2. Angemessen einmassieren. Während Sie Ihre Atmung anpassen, kann eine richtige Massage Ihre Muskeln entspannen und Schmerzen lindern. Die konkrete Vorgehensweise lautet: Beim Einatmen mit beiden Händen sanft vom Unterbauch auf beiden Seiten zur Bauchmitte massieren, beim Ausatmen von der Bauchmitte zu beiden Seiten massieren. Die Massagetechnik ist die gleiche wie beim Atmen. Sie können auch Ihre Hände verwenden, um die unangenehmen Bereiche wie die Taille und die Schambeinfuge sanft zu massieren. Diese Bereiche sind wichtige Meridianpunkte. Eine angemessene Massage kann helfen, die Meridiane zu entblockieren und Schmerzen zu lindern. 3. Üben Sie Druck aus, um den Schmerz zu lindern. Während Sie tief einatmen, drücken Sie mit den Fäusten auf Ihren unteren Rücken oder Ihre Schambeinfuge. 4. Gehen Sie angemessen umher. Ist bei der Mutter alles normal, kann sie mit Zustimmung des Arztes wieder etwas umhergehen, was auch eine Schmerzlinderung mit sich bringen kann. 5. Ändern Sie Ihre Haltung. Wenn bei Ihnen regelmäßige Gebärmutterkontraktionen einsetzen und Sie Wehenschmerzen verspüren, aber noch nicht besonders müde sind, versuchen Sie, das ständige Liegen im Bett zu vermeiden. Ständiges Liegen verlängert den Geburtsvorgang und macht Sie müder. Stehen Sie auf und lehnen Sie sich gegen das Bett, um aufrecht zu bleiben. Oder Sie setzen sich rittlings auf einen Stuhl. Dies trägt zur Erweiterung des Geburtskanals bei und verringert die Belastung der Taille. Verlagern Sie Ihr Gewicht auf die Stuhllehne und lehnen Sie sich leicht nach vorne. Diese nach vorne geneigte Position kann Rückenschmerzen lindern. Sie können Ihre Hüften auch ein wenig wippen, um Ihrem Baby die ersten Bewegungen im Mutterleib zu erleichtern. |
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