Das Öl mit den meisten ungesättigten Fettsäuren

Das Öl mit den meisten ungesättigten Fettsäuren

Heutzutage gibt es immer mehr Arten von Speiseölen, aber die meisten Menschen bevorzugen heute pflanzliche Öle, damit der Kalorien- und Cholesteringehalt nicht zu hoch wird. Insbesondere einige Patienten, die bereits an drei schweren Krankheiten leiden, sollten keine tierischen Öle zu sich nehmen. Darüber hinaus sind pflanzliche Öle reich an ungesättigten Fettsäuren, die nach der Einnahme vom menschlichen Magen-Darm-Trakt leichter verdaut werden können.

Als Speiseöl bezeichnet man auch tierische oder pflanzliche Fette, die bei der Herstellung von Lebensmitteln verwendet werden. Bei Zimmertemperatur ist es flüssig. Aufgrund der Rohstoffherkunft, der Verarbeitungstechnologie und der Qualität handelt es sich bei den üblichen Speiseölen meist um Pflanzenöle, darunter Maisöl, Rapsöl, Erdnussöl, Hanföl, Maisöl, Olivenöl, Kamelienöl, Palmöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Sesamöl, Leinsamenöl (Sesamöl), Traubenkernöl, Walnussöl, Pfingstrosenkernöl usw.

Gesunde Zutaten: Sojabohnen

Sojaöl ist reich an Lecithin und ungesättigten Fettsäuren und ist leicht verdaulich und absorbierbar.

Funktion

Lecithin ist neben Proteinen und Vitaminen als einer der drei Hauptnährstoffe bekannt. Es kann die Aktivität der Gehirnzellen steigern, zur Erhaltung der Struktur der Gehirnzellen beitragen, den Gedächtnisverlust verlangsamen und ist sehr hilfreich bei der Verbesserung des Gedächtnisses des Babys. Ungesättigte Fettsäuren können den Cholesterinspiegel senken und die Durchblutung des Babys schützen. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren können jedoch auch den guten Cholesterinspiegel senken und neigen bei hohen Temperaturen zur Entwicklung von Dämpfen und giftigen Substanzen. Daher müssen Sie die richtigen Betriebsmethoden beherrschen und beim Essen auf die Sicherheit achten.

Kochmethode: niedrige Temperatur oder hohe Temperatur unter 200 °C.

Lagerungsmethode: Licht und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden

Erdnussöl mit hohem Zinkgehalt

Gesunde Zutaten: Erdnüsse (auch Longan-Nüsse genannt)

Erdnüsse sind proteinreiche Nutzpflanzen, reich an Fett, Lecithin, Vitamin A, B, E, K sowie Zink, Kalzium, Phosphor, Eisen und anderen Elementen und sind reich an Nährstoffen.

Funktion

Mehr als 80 % der Bestandteile von Erdnussöl sind ungesättigte Fettsäuren, darunter Linolsäure, Linolensäure, Arachidonsäure und andere ungesättigte Fettsäuren, die für den menschlichen Körper lebenswichtig sind. Unter ihnen ist auch der Gehalt des Spurenelements Zink der höchste unter den Speiseölen. 100 Gramm Erdnussöl enthalten 8,48 mg Zink, das ist das 37-fache von Salatöl, das 16-fache von Rapsöl und das 7-fache von Sojaöl.

Kochmethode: Braten, Pfannenrühren, Frittieren, hohe Temperatur unter 200℃

Anwendung: Erhitzen Sie die Bratpfanne und gießen Sie Erdnussöl hinein. Erhitzen Sie das Öl, bis es 70 bis 80 % heiß ist. Vermeiden Sie dabei, dass es so heiß wird, dass es raucht.

Dosierung: Die tägliche Gesamtmenge sollte 25 Gramm nicht überschreiten. Die Tagesdosis für Menschen mittleren und höheren Alters mit Hyperlipidämie, Fettleibigkeit, Diabetes usw. beträgt 20 Gramm.

Lagerungsmethode: Licht und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden

Olivenöl

Gesunde Zutaten: Olivenfrucht

Olivenöl ist reich an ungesättigten Fettsäuren, Mineralstoffen und Vitaminen.

Funktion

Die im Olivenöl enthaltenen ungesättigten Fettsäuren können das Cholesterin niedriger Dichte senken, ohne andere nützliche Bestandteile des menschlichen Körpers zu schädigen. Olivenöl gilt als das „am besten geeignete Öl für die menschliche Ernährung, das bisher entdeckt wurde“ und hat einen sehr hohen Nährwert. Die darin enthaltenen Antioxidantien können zudem vielen chronischen Krankheiten vorbeugen. Da Olivenöl während des Produktionsprozesses keiner chemischen Behandlung unterzogen wird, bleiben seine natürlichen Nährstoffe zudem weitgehend erhalten, sodass es sich perfekt für Babys eignet.

Verwendung: Olivenöl hat ein leichtes Aroma und eignet sich für die Zubereitung kalter Speisen. Sie können das Gemüse auch in Wasser kochen und vor dem Essen mit Olivenöl übergießen. Beim Kochen mit Olivenöl wird das Olivenöl nicht beeinträchtigt, sofern die Öltemperatur 190 Grad Celsius nicht übersteigt.

Dosierung: Es wird empfohlen, täglich oder jeden zweiten Tag Olivenöl zu verzehren, wobei die tägliche Gesamtmenge 35 Gramm nicht überschreiten sollte.

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