In jedem Stadium der Schwangerschaft müssen sich die Mütter unterschiedlichen mütterlichen Untersuchungen unterziehen, da einige mütterliche Untersuchungen erst durchgeführt werden können, wenn der Fötus ein bestimmtes Wachstum erreicht hat. Dazu gehört das Pränatalscreening, eine Mutteruntersuchung, der sich jede schwangere Frau unterziehen muss, da durch ein Pränatalscreening wirksam festgestellt werden kann, ob der Fötus angeborene Fehlbildungen aufweist. Doch wie viele Monate nach Beginn der Schwangerschaft kann eine Schwangere an einer vorgeburtlichen Untersuchung teilnehmen? Grundsätzlich kann eine pränatale Untersuchung bereits in der 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden. Bei der Untersuchung entnimmt der Arzt der Schwangeren 2 ml Venenblut zur Untersuchung, dies hat weder für die Schwangere noch für das Ungeborene Auswirkungen. Es ist zu beachten, dass Mütter im Allgemeinen zwei vorgeburtliche Untersuchungen haben. Die erste Untersuchung, das Down-Syndrom-Screening, wird zwischen der 14. und 20. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Dabei wird hauptsächlich geprüft, ob das Baby Neuralrohrdefekte oder Knorpelschädigungen hat. Die zweite Untersuchung, das vierdimensionale Farbultraschall-Screening, wird zwischen der 20. und 26. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Bei dieser Untersuchung wird hauptsächlich geprüft, ob der Fötus äußere Missbildungen oder Organdeformationen aufweist. Diese beiden Untersuchungen sind die grundlegendsten. Wenn beim Fötus Probleme festgestellt werden, sind weitere Untersuchungen oder Nachuntersuchungen erforderlich. Was die Kosten betrifft, so berechnet jedes Krankenhaus für die vorgeburtliche Untersuchung unterschiedliche Gebühren. Außerdem variieren die Kosten je nach individueller und örtlicher Situation. Aber im Allgemeinen sind die Kosten relativ gering und liegen zwischen einigen Hundert und mehreren Tausend, sodass sie für jeden erschwinglich sind. Eine herzliche Erinnerung an alle werdenden Väter und Mütter: Pränatale Vorsorgeuntersuchungen sind keine Diagnosen, sondern nur eine Risikovorhersage für die Wahrscheinlichkeit einer fetalen Erkrankung. Ein Hochrisiko-Screening-Ergebnis bedeutet, dass die schwangere Frau mit höherer Wahrscheinlichkeit ein krankes Kind zur Welt bringt. Daher ist eine gute pränatale Vorsorgeuntersuchung eine Verantwortung für das Baby und die Familie. Die Geburt eines gesunden und lebhaften Kindes ist die Hoffnung jeder Familie. Seien Sie daher nicht faul. Wenn beim Fötus eine Anomalie festgestellt wird, ergreifen Sie nach Rücksprache mit Familienmitgliedern und Ärzten rechtzeitig geeignete Maßnahmen, um die Situation zu beheben. |
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