Obwohl moderne Menschen immer mehr auf ihre körperliche Gesundheit achten, ist ihr Lebensstil aufgrund von Arbeits- und Lebensdruck oft gestört und ihre Ernährung unregelmäßig, was wiederum zu verschiedenen Krankheiten führt. Nicht-atrophische Gastritis wird durch unregelmäßigen Lebensstil und Ernährung verursacht. Wenn Sie an nicht-atrophischer Gastritis leiden, müssen Sie zur Genesung an der Behandlung durch den Arzt mitarbeiten. Kann nicht-atrophische Gastritis also mit Injektionen behandelt werden? Bei der nicht-atrophischen Gastritis handelt es sich um eine chronische Entzündung der Magenschleimhaut, die verschiedene Ursachen haben kann. Im Unterschied zur atrophischen Gastritis liegen hier atrophische Veränderungen der Magenschleimhaut vor, die allerdings noch nicht die diagnostischen Kriterien einer atrophischen Gastritis erfüllen. 1. Achten Sie auf die Temperatur: Ein kalter Magen schadet seiner Funktion, deshalb sollten Sie darauf achten, Ihren Magen warm zu halten und Kälte zu vermeiden. Die Temperatur der Speisen sollte weder zu heiß noch zu kalt sein. 2. Vermeiden Sie Stimulation: Rauchen Sie nicht, trinken Sie weniger Alkohol und essen Sie weniger scharfe Speisen wie Chilischoten und Pfeffer. 3. Vermeiden Sie das Essen vor dem Schlafengehen: Essen vor dem Schlafengehen beeinträchtigt nicht nur den Schlaf, sondern regt auch die Magensäuresekretion an, was leicht zu Geschwüren führen kann. Die Hauptursache für nicht-atrophische Gastritis ist zelluläre Unterernährung, die mit der Nährstoffversorgung, der Blutversorgung und dem Wachstumshormon des Körpers zusammenhängt. Diagnose und Behandlung müssen von diesen Aspekten ausgehen. Chronische nicht-atrophische Gastritis ist eine der häufigsten und häufig auftretenden Erkrankungen des Verdauungssystems. Sie ist kein großes Problem. Achten Sie in Ihrem Leben auf die Ernährung des Magens und verwenden Sie für eine gewisse Zeit chinesische Medizin zur Konditionierung. Magenprobleme hängen zu 30 % von der Behandlung und zu 70 % von der Ernährung ab. Sie müssen den Magen mit Ihrer Ernährung ernähren, auf Ruhe achten, rohe und kalte Speisen vermeiden, mit dem Rauchen, Trinken und anderen Getränken aufhören, nicht zu kalte, zu heiße oder zu fettige Speisen essen und eine fröhliche und optimistische Stimmung bewahren, die der Genesung von der Krankheit förderlich ist. |
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