Es gibt viele Menschen, die gerne laufen, und Laufen hat viele Vorteile für den Körper. Es ist nicht nur gut für die körperliche Gesundheit, sondern lässt die Menschen auch energischer aussehen. Menschen, die gerne laufen, wissen, dass Kniebeugen viele Vorteile haben. Langstreckenlauf ist ein Sport, der die körperliche Ausdauer und Qualität einer Person testet. Kniebeugen sind für Langstreckenlauf sehr hilfreich. Kniebeugen können die Kraft und die Beinmuskulatur einer Person trainieren. Vorteile von Kniebeugen beim Laufen Kniebeugen sind eine effektive Übung zur Stärkung der Unterkörpermuskulatur. Die Muskeln im Unterkörper sind stark, sodass Sie auch nach langem Gehen oder Stehen keine Müdigkeit verspüren. Wenn Sie beim Kniebeugen auf Ihren Fußsohlen landen, können Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur trainieren, während Sie durch die Landung auf Ihren Zehen Ihre Wadenmuskulatur trainieren können. Die Wadenmuskulatur ist eine wichtige Muskulatur für den Bluttransport vom Unterkörper zurück zum Herzen und wird deshalb auch als zweites Herz bezeichnet. Wenn dieser Muskel trainiert wird, verbessert sich die Durchblutung im gesamten Körper, wodurch kalte Hände und Füße verhindert und Müdigkeit und Schwäche aufgrund schlechter Durchblutung beseitigt werden können. Darüber hinaus hat diese Übung auch einen guten formenden Effekt auf Bauch und Oberschenkel, sodass sie auch für Menschen, die abnehmen möchten, sehr gut geeignet ist. Mit zunehmender Muskelkraft wird Körperfett leichter verbrannt. Welche Techniken gibt es für den Langstreckenlauf? 1. Vor dem Langstreckenlauf sollten Sie 5-10 Minuten Aufwärmübungen wie Gehen und Dehnübungen machen. Sie sollten darauf achten, dass sich die entsprechenden Gelenke heiß anfühlen, Ihre Körpertemperatur steigt und Ihre Herzfrequenz leicht beschleunigt wird. Legen Sie Ihre Hände auf die Hüften und tippen Sie mit den Zehen auf den Boden, um Ihre Sprunggelenke abwechselnd zu bewegen. Beugen Sie die Knie und gehen Sie in die halbe Hocke, heben Sie die Fersen an, wiederholen Sie diese Übung 3 bis 5 Mal und bewegen Sie beide Kniegelenke. Heben und spreizen Sie Ihre Beine abwechselnd, um Ihre Hüftgelenke zu mobilisieren. Machen Sie Ausfallschritte nach vorne, hinten, links und rechts, um Ihre Beinmuskeln und Bänder zu dehnen. 2. Hören Sie nach dem Laufen nicht sofort auf. Gehen Sie drei bis fünf Minuten weiter, bis sich Ihr ganzer Körper entspannt. Dehnen Sie sich außerdem zwischendurch, um die Bänder Ihres Körpers zu dehnen, und halten Sie diese Haltung für eine gewisse Zeit. 3. Rhythmus ist eine Fähigkeit, die beim Langstreckenlauf beherrscht werden muss. Dieser Rhythmus ist nicht nur der Rhythmus, mit dem Ihre Füße auf den Boden klopfen, sondern, was noch wichtiger ist, es geht darum, wie Sie die Frequenz, mit der Ihre Füße auf den Boden klopfen, und die Frequenz des Ausatmens anpassen. Sie können beispielsweise zwei Schritte laufen und einmal atmen, oder Sie können drei Schritte laufen und einmal atmen. Auf diese Weise lässt sich die Müdigkeit wirksam verringern. Am besten ist es, beim Langstreckenlauf alle vier Schritte tief durchzuatmen, denn beim Langstreckenlauf handelt es sich um ein aerobes Stoffwechseltraining, bei dem die Durchblutung verschiedener Organe des menschlichen Körpers, insbesondere aber die Atemwege, beansprucht werden. Beim Laufen steigt der Sauerstoffbedarf des menschlichen Körpers kontinuierlich an. Generell ist es ratsam, alle vier Schritte einmal zu atmen und zu versuchen, diesen Rhythmus stets beizubehalten. Hinsichtlich der Atemtechnik ist es besser, durch die Nase auszuatmen bzw. durch Mund und Nase einzuatmen. 4. Richtige Lauftechnik: Nach dem Start beide Arme um 90 Grad beugen und im Laufrhythmus natürlich vor und zurück schwingen, wobei das Schultergelenk die Achse bildet. Der Schwungbereich sollte nicht zu groß sein. Beim Laufen sollten die Oberschenkel mit voller Kraft nach hinten gedrückt und um etwa 45 Grad nach vorne geschwungen werden. Dadurch bleiben die Bauchmuskeln angespannt. Die Zehen sollten in Laufrichtung zeigen und die Arme beim Aufsetzen nach vorne gestreckt sein. Die Bewegungen sollten entspannt sein. 5. Beim Landen sollte der Fuß vom Aufkommen auf der Außenseite der gesamten Sohle zum Abstoßen vom Boden mit dem Vorderfuß übergehen. Auf diese Weise sind die Muskeln an der Rückseite der Beine relativ entspannt und Sie können mit mehr Kraft, aber langsamer laufen. Diese Methode ist für die meisten Menschen und Anfänger im täglichen Fitnesstraining geeignet. |
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