Die Ohren vieler Menschen sind anfällig für Schmerzen. Diese Schmerzen haben große Auswirkungen auf uns, beispielsweise Ohrenschmerzen, Tinnitus und sogar Entzündungen im Ohr, und können von einer Mittelohrentzündung begleitet sein. Als Patient sollten Sie darauf achten und zuerst zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und die Behandlungsmethode entsprechend den Untersuchungsergebnissen auswählen. Als Ursache wird eine Mittelohrentzündung angenommen. Die häufigste Ursache ist eine Virusinfektion der oberen Atemwege, beispielsweise eine verstopfte Nase aufgrund einer Erkältung oder Grippe, die leicht zu einer Mittelohrentzündung führen kann. Auch zu heftiges Naseputzen kann eine Mittelohrentzündung verursachen. Eine unsachgemäße Erweiterung der Eustachischen Röhre beim Schwimmen kann dazu führen, dass Bakterien in das Mittelohr gelangen. Durch eine Verletzung des Trommelfells können Bakterien vom äußeren Gehörgang in das Mittelohr gelangen und eine Mittelohrentzündung verursachen. Mittelohrentzündung ist eine häufige Ursache für Ohrenschmerzen bei Kindern. Sie tritt häufig bei Kindern unter 8 Jahren auf und ist in der Regel eine schmerzhafte Komplikation einer Infektion der oberen Atemwege wie einer Erkältung oder einer Halsentzündung. Daher müssen sich die Patienten einer sorgfältigen Untersuchung durch einen HNO-Arzt unterziehen und für eine wirksame Behandlung die richtigen Medikamente verschreiben lassen. Was sind die häufigsten Arten von Mittelohrentzündungen? 1. Mittelohrentzündung mit Knochengeschwüren: auch als nekrotisierende Mittelohrentzündung oder granulomatöse Mittelohrentzündung bekannt, die meist durch das Fortschreiten einer akuten nekrotisierenden Mittelohrentzündung verursacht wird. Merkmale dieses Typs: Der Eiterausfluss aus dem Ohr ist oft kontinuierlich, mit Blutstreifen im Eiter und oft einem üblen Geruch. Große Perforationen in der Pars tensa des Trommelfells können den Anulus oder Randperforationen betreffen. Es finden sich Granulationen oder Polypen im Bereich der Paukenhöhle, die durch Perforationen in den äußeren Gehörgang hineinragen können. 2. Einfache Mittelohrentzündung: Dies ist die häufigste Form der chronischen Mittelohrentzündung. Sie wird meist durch wiederholte Infektionen der oberen Atemwege verursacht, wenn pathogene Bakterien durch die Eustachische Röhre in die Paukenhöhle eindringen. Sie wird auch als Kammertyp der Eustachischen Röhre bezeichnet. Die klinischen Merkmale sind: Eiterausfluss aus dem Ohr, der meist intermittierend, schleimig oder schleimig-eitrig ist und im Allgemeinen nicht riecht. Die Menge ist unterschiedlich. Bei einer Infektion der oberen Atemwege steigt die Eitermenge an. 3. Katarrhalische Mittelohrentzündung: Es handelt sich um eine nicht eitrige Entzündung, die durch eine Verstopfung der Eustachischen Röhre sowie durch Störungen bei Belüftung und Abfluss verursacht wird. Sie kann sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen auftreten und ist eine der häufigsten Ursachen für Taubheit bei Kindern. Auch bekannt als: exsudative Mittelohrentzündung, seröse Mittelohrentzündung, serös-schleimige Mittelohrentzündung, nicht-eitrige Mittelohrentzündung usw. Klinisch wird eine akute und eine chronische Form unterschieden. Die Hauptsymptome bei Patienten mit katarrhalischer Mittelohrentzündung sind verstopfte Ohren, ein Gefühl der Ohrverstopfung, Tinnitus und Hörverlust. Das Gehör bessert sich vorübergehend nach Naseputzen, Änderung der Kopfposition oder Ziehen an der Ohrmuschel. „Selbstauditivierung“ bedeutet, dass der Patient die eigene Stimme als lauter empfindet als gewöhnlich. 4. Cholesteatom-Mittelohrentzündung: Es handelt sich nicht um einen Tumor, wie wir normalerweise sagen, sondern um eine zystische Struktur im Mittelohr und in der Warzenhöhle. Die Merkmale eines Cholesteatoms sind folgende: langfristiger, kontinuierlicher Eiterausfluss aus dem Ohr mit einem eigenartigen, üblen Geruch und eine Randperforation im hinteren und oberen Teil des schlaffen oder gespannten Teils des Trommelfells. Aufgrund der Perforation sind in der Trommelfellhöhle gräulich-weiße, schuppige oder bohnenquarkartige Substanzen zu sehen. |
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