Im Leben mögen viele Menschen Moxibustion besonders, weil regelmäßige Moxibustion viele Vorteile für den Körper hat. Sie kann nicht nur körperliche Müdigkeit wirksam lindern, sondern auch einige versteckte Krankheiten behandeln. Da Beifuß viele Vorteile für den menschlichen Körper hat, kann er im Sommer nicht nur zur Abwehr von Mücken verwendet werden, sondern auch zur Beruhigung der Nerven und zum Einschlafen. Bei der Moxibustion sind jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Was sind also die Wirkungen und Kontraindikationen von Moxa? Auswirkungen der Moxibustion Moxibustion beruhigt den Geist sehr wirksam und fördert den Schlaf, baut Stress ab, vertreibt Wind und Kälte, stärkt den Körper und vertreibt Übel, wärmt die Meridiane und reinigt die Nebenbahnen. Außerdem hilft sie bei der Linderung von Gebärmuttererkältungen, Menstruationsbeschwerden und anderen Erkältungsschmerzen. Zudem kann sie Milz und Magen stärken und Symptome wie Verdauungsstörungen lindern. Es kann auch Erkältungen vorbeugen und die Immunität stärken. Tabus der Moxibustion 1. Moxa-Qualität: Wählen Sie Moxa von guter Qualität. Moxa von minderer Qualität ist hart und klumpt nicht. Es brennt mit großer Intensität und kann bei Patienten leicht brennende Schmerzen verursachen. Es kann sogar dazu führen, dass Steinpartikel abfallen und während der Begasung die Haut verbrennen. 2. Belüftung der Umgebung Die Umgebung sollte belüftet sein. Die Person, die die Moxibustion durchführt, sollte sich nicht in der Windrichtung befinden. 3. Moxibustionsstellen: Bei schwangeren Frauen sollte keine Moxibustion im Bauch- und Lendenwirbelbereich durchgeführt werden; direkte Moxibustion sollte nicht im Gesichtsbereich, an den Genitalien und in Bereichen mit großen Blutgefäßen durchgeführt werden; an Kopf, Brust und Extremitäten, wo die Haut dünn ist und sich viele Sehnen und Knochen befinden, sollte keine übermäßige Moxibustion durchgeführt werden. 4. Um Verbrennungen zu vermeiden, sollte während der Moxibustion der Abstand zwischen Moxibustionsfeuer und Haut rechtzeitig angepasst werden. Manche Patienten haben ein starkes lokales Kältegefühl und vertragen das Moxafeuer bei der ersten Moxibustion nur eingeschränkt. Sie bringen das Moxafeuer oft unbewusst nah an die Haut, was zu brennenden Schmerzen führt. Tatsächlich ist die beste Zeit für die Moxibustion, bis die Haut rot wird, und sollte jedes Mal 10–15 Minuten dauern. |
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