Woraus besteht der Schnellkochtopf?

Woraus besteht der Schnellkochtopf?

Der Schnellkochtopf sieht sehr gewöhnlich aus, ist aber auf dem Markt tatsächlich weit verbreitet. Schnellkochtöpfe gibt es seit dem letzten Jahrhundert. Die zur Herstellung von Schnellkochtöpfen verwendeten Materialien sind hauptsächlich Gummidichtungsringe und einige gängige Materialien für Töpfe und Pfannen. Der Hauptvorteil besteht darin, dass er hitzebeständig ist und Alterung verhindern kann. Außerdem ist er ungiftig.

Derzeit bestehen die Gummidichtungsringe von Haushalts-Schnellkochtöpfen hauptsächlich aus Silikonkautschuk und Nitrilkautschuk. Silikonkautschuk ist idealer als Nitrilkautschuk. Silikonkautschuk ist ein Material mit hervorragenden Eigenschaften in Bezug auf Flexibilität, Hitzebeständigkeit und Alterungsbeständigkeit. Silikonkautschuk hat keine chronische toxische Wirkung und ist für den menschlichen Körper unbedenklich.

Um die Produktionskosten zu senken, fügen einige skrupellose Hersteller einige nicht essbare Zusatzstoffe hinzu. Diese Stoffe sind bis zu einem gewissen Grad giftig. Beim Kochen von Lebensmitteln in einem Schnellkochtopf können sogar giftige Stoffe austreten, die die Lebensmittel verunreinigen und negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben können. Manche Hersteller verwenden zur Herstellung von Dichtringen sogenanntes Silikonimitat oder andere Materialien anstelle von Silikon. Dieser Gummiringtyp weist einen schlechten Explosionsschutz auf. Wenn der Druck im Topf immer weiter steigt und nicht rechtzeitig abgelassen werden kann, besteht im besten Fall die Gefahr, dass das heiße Kochgut aus dem Topf spritzt, es aber auch zu einer schlagartigen Trennung von Topf und Deckel oder gar zur Explosion kommt.

Derzeit bestehen die Gummidichtungsringe von Haushalts-Schnellkochtöpfen hauptsächlich aus Silikonkautschuk und Nitrilkautschuk. Silikonkautschuk verfügt über hervorragende Eigenschaften hinsichtlich Flexibilität, Hitzebeständigkeit, Alterungsbeständigkeit usw., hat keine chronisch toxischen Wirkungen und ist für den menschlichen Körper ungefährlich. Da Silikonkautschuk jedoch im Rohzustand durch n-Hexan aufgelöst werden kann, wird er durch Lösungsmittel erst aufgelöst, wenn ein vulkanisierendes Vernetzungsmittel hinzugefügt und vulkanisiert wird. Daher hat die Qualität des vulkanisierenden Vernetzungsmittels einen großen Einfluss auf die Lösungsmittelbeständigkeit von Silikonkautschuk. Bei den vier nicht qualifizierten Produkten dieser Stichprobe handelte es sich vor allem um die Gummidichtungsringe der Schnellkochtöpfe, deren Verdunstungsrückstände den Standard für n-Hexan-Einweichflüssigkeiten überschritten, und der n-Hexan-Extrakt überschritt den Standard, was eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen würde.

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