Wir werden feststellen, dass viele Menschen, die abnehmen, angefangen haben, Enzyme zu verwenden. Jedermanns Verständnis von Enzymen beschränkt sich auf ihre Fähigkeit, Gewicht zu verlieren und schlanker zu werden. Tatsächlich sind Enzyme mehr als nur das. Die Inhaltsstoffe von Enzymen müssen zuerst klar verstanden werden. Neben dem Abnehmen und Abnehmen können Enzyme dem Körper auch viele reichhaltige Vorteile bringen, die jeder klar verstehen muss. Zutaten Die auf dem Markt verkauften sogenannten „Enzyme“ sind keine Enzyme. „Enzym“ war ursprünglich eine Übersetzung des Wortes Enzym, das ursprünglich proteinbiologische Makromoleküle mit biochemischer Aktivität bezeichnete. Allerdings wird das Wort „Enzym“ im Handel falsch verwendet. Seine Hauptbestandteile sind einige Metabolite, also kleine Molekülgemische, die aus Obst- und Gemüseresten durch Mikroorganismen-eigene Enzyme fermentiert werden. Die Zusammensetzung ist nicht unklar, aber unkontrollierbar. Es mangelt nicht an Alkoholen, Oligosacchariden, Fettsäuren und anderen Dingen, die im menschlichen Körper nicht fehlen. Wirkung Ein sehr wichtiger Aspekt, der die Funktion eines Enzyms bestimmt, ist, ob es eine wissenschaftliche Formel der Hauptbestandteile hat. Die verwendeten Hauptbestandteile bestimmen, welche Funktionen es hat. Mehr Typen sind nicht unbedingt besser. Wenn es zu viele Typen gibt und ein einzelner Bestandteil den erforderlichen Schwellenwert nicht erreicht, bedeutet dies, dass er keine Funktion hat. Da es sich bei einigen Produkten um Fermentationsprodukte handelt, enthalten diese Probiotika und zahlreiche Mikroorganismen. Unter bestimmten Bedingungen können diese Probiotika und Mikroorganismen die Darmperistaltik fördern. Daher kann man sagen, dass Enzyme selbst nicht die Funktion eines Abführmittels und zur Gewichtsabnahme haben. Auch wenn Enzymprodukte nachweislich beim Abnehmen wirksam sind, sind es nicht die Enzyme, die am Werk sind, sondern die Probiotika, Mikroorganismen und Zusatzstoffe in den Fermentationsprodukten. Schaden Die Temperatur der Fermentationsumgebung von „hausgemachtem Enzym“ ist für die Vermehrung von Mikroorganismen besser geeignet. Wenn die Produktion nicht erfolgreich ist, werden wahrscheinlich verschiedene Bakterien und Schadstoffe produziert, die leicht zu Lebensmittelvergiftungen führen können. Darüber hinaus kann bei der Fermentation von Pektin durch Mikroorganismen Methanol entstehen. Wenn Menschen ihre Enzyme zu Hause selbst herstellen, fehlt ihnen der anschließende Prozess zur Entfernung von Methanol, was ebenfalls ein Risiko darstellt. |
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