Manche Eltern geben ihren Babys zusätzlich Kalzium, weil ihr Wachstum zu langsam ist. Manchmal liegt die Ursache für das langsame Wachstum eines Babys jedoch nicht in einem Kalziummangel. Wenn Sie keinen Kalziummangel haben, kann eine entsprechende Kalziumergänzung das Knochenwachstum fördern. Wenn Sie jedoch zu viele Kalziumpräparate einnehmen, kann dies leicht zu Nierensteinen, Verstopfung, Anorexie usw. führen. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Kalziumpräparaten einen Krankenhausaufenthalt zur Überprüfung des Kalziumgehalts einzuplanen. Wenn bei dem Baby kein Kalziummangel vorliegt, ist eine zusätzliche Kalziumzufuhr für das Baby nicht erforderlich. Durch eine übermäßige Kalziumzufuhr wird das Kalzium aus dem Darm über den Kot ausgeschieden, was nicht nur zu Abfallprodukten führt, sondern auch die Aufnahme von Eisen und Zink behindert, was wiederum zu Anämie und Appetitlosigkeit führt. Da es sich bei Eisen, Zink und Kalzium um zweiwertige Kationen handelt, wirken sie bei der Aufnahme im Darm gegeneinander. Sie können Ihrem Baby daher nicht blind große Mengen Kalzium als Nahrungsergänzung verabreichen. Gehen Sie mit Ihrem Baby oft nach draußen, um die Sonne zu genießen und mehr Bewegung im Freien zu machen. Babys brauchen Kalziumpräparate. Wenn das Baby jedoch keinen Kalziummangel hat, geben Sie ihm keine Kalziumpräparate. Eine Kalziumergänzung ist notwendig, wenn das Baby einen Kalziummangel hat. Wenn dem Baby zu viel Kalzium zugeführt wird, auch wenn es keinen Kalziummangel hat, können Magen und Darm des Babys die Nährstoffe Eisen und Zink nicht aufnehmen. Dies führt zu Defiziten in anderen Bereichen des Babys. Die medizinische Fachwelt bezeichnet die Kindheit und das Säuglingsalter als „kritische Phase für die Kalziumergänzung“. Nach dieser kritischen Phase ist es unabhängig von der zugeführten Kalziummenge nicht mehr möglich, das bereits degenerierte Körpergewebe von Säuglingen und Kleinkindern wieder auf ein normales Niveau zu bringen. Wenn Säuglinge und Kleinkinder frühe Symptome eines Kalziummangels wie Gereiztheit, Einschlafstörungen, Schwitzen nach dem Einschlafen, leichtes Aufwachen, Weinen und eine Glatze am Hinterkopf zeigen, sollte ihnen rechtzeitig Kalzium zugeführt werden. Die an Milchkalzium reichen Milchmineralien sind natürliche Quellen, die aus Milch gewonnen werden. Die Vorteile dieser Inhaltsstoffe sorgen nicht nur für eine ausgewogene Nährstoffzusammensetzung, sondern fördern auch die Aufnahme und Verwertung von Kalzium, wie Phosphor, Magnesium, Laktose und Eiweiß. |
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