Nach anstrengenden Übungen im Sommer dürfen Sie nicht sofort aufhören und sich ausruhen. Bei anstrengenden Übungen konzentriert sich das Blut in den Muskeln. Aufgrund der starken Kontraktion der Muskeln fließt eine große Menge venösen Blutes zurück zum Herzen. Das Herz überträgt dann das nahrhafte arterielle Blut an den gesamten Körper und der Blutkreislauf ist extrem schnell. Bei einem plötzlichen Ruheende staut sich eine große Menge venösen Blutes in den Venen und das Herz wird nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt. Zu den Symptomen zählen Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und sogar Schock. In diesem Artikel werden die Vorsichtsmaßnahmen nach dem Training im Sommer ausführlich vorgestellt. (1) Es ist nicht ratsam, sofort anzuhalten und auszuruhen: Bei körperlicher Anstrengung konzentriert sich das Blut vor allem in den Beinmuskeln. Aufgrund der starken Kontraktion der Beinmuskulatur fließt eine große Menge venösen Blutes schnell zum Herzen zurück, und das Herz schickt dann das nährstoffreiche arterielle Blut durch den gesamten Körper, wodurch die Blutzirkulation extrem schnell erfolgt. Wenn Sie direkt nach einer anstrengenden körperlichen Betätigung eine Pause einlegen, staut sich eine große Menge venösen Blutes in den Venen Ihrer Gliedmaßen, wodurch das Herz nicht ausreichend mit Blut versorgt wird. Im Gehirn treten aufgrund der unzureichenden Blutversorgung des Herzens auch Hypoxiesymptome wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Schock auf. Deshalb sollten Sie direkt nach anstrengenden Übungen einige Entspannungs- und Anpassungsübungen machen. Wechseln Sie zum Beispiel nach einem langen Lauf allmählich zum Joggen, gehen Sie ein paar Schritte, reiben Sie Ihre Beine und atmen Sie ein paar Mal tief durch. Dadurch kann sich die schnelle Blutzirkulation langsam beruhigen, die Milchsäure kann aus den Muskeln abgebaut werden und Müdigkeit kann vermieden werden. (II) Es ist nicht ratsam, auf einmal viel Wasser zu trinken: Wenn Sie aufgrund von Durst nach anstrengender körperlicher Betätigung zu viel Wasser auf einmal trinken, sinkt der Salzgehalt im Blut. Bei Hitze schwitzen wir stark, wodurch der Salzverlust beschleunigt wird und der osmotische Druck in den Zellen sinkt, was zu einem Ungleichgewicht im Natriumstoffwechsel und Phänomenen wie Muskelkrämpfen führen kann. Da der Magen-Darm-Trakt bei körperlicher Anstrengung weniger durchblutet ist und nur eingeschränkt funktioniert, ist auch seine Fähigkeit zur Wasseraufnahme eingeschränkt. Überschüssiges Wasser dringt in die Zellen und die interzelluläre Matrix ein. Das Gehirngewebe ist im harten Schädel fixiert. Die Schwellung der Gehirnzellen kann einen hohen zerebralen Blutdruck verursachen, was zu Symptomen einer Wasservergiftung wie Kopfschmerzen, Erbrechen, Schläfrigkeit, verschwommener Sicht und langsamer Herzfrequenz führt. Wenn Sie zu viel Wasser auf einmal trinken, fühlen sich Ihr Magen und Ihr Darm unwohl und aufgebläht an. Wenn Sie sich hinlegen, um sich auszuruhen, wird das Zwerchfell zusammengedrückt, was Ihre kardiopulmonale Aktivität beeinträchtigt. Deshalb sollten Sie auch bei starkem Training nicht zu viel Wasser auf einmal trinken, auch wenn Sie Durst verspüren. Trinken Sie das Wasser lieber mehrere Male in kleinen Mengen. (III) Nehmen Sie keine kalte Dusche, schwimmen Sie nicht, föhnen Sie nicht und benutzen Sie die Klimaanlage nicht sofort: Manche Menschen schalten, um kurzzeitig Vergnügen zu verspüren, unmittelbar nach dem Ende anstrengender körperlicher Betätigung einen elektrischen Ventilator ein, gehen in einen klimatisierten Raum oder setzen sich in einen kühlen Lüftungsschacht, um sich abzukühlen. Dadurch wird dem Körper viel Wärme entzogen, wodurch die Hauttemperatur zu schnell sinkt. Durch die Reflexaktivität des Nervensystems verengen sich die Blutgefäße in den oberen Atemwegen, die Nasenflimmerhärchen schwingen langsamer und die lokale Krankheitsresistenz nimmt ab. Zu diesem Zeitpunkt vermehren sich die in den Atemwegen parasitären Bakterien und Viren in großer Zahl, was leicht zu Erkältungen, Tracheitis und anderen Krankheiten führen kann. Manche Menschen gehen unmittelbar nach anstrengenden Übungen schwimmen oder nehmen ein kaltes Bad. Aufgrund des großen Temperaturunterschieds zwischen den Gliedmaßen und dem Wasser können außerdem Wadenkrämpfe auftreten. Deshalb sollten Sie den Schweiß nach anstrengenden Übungen abwischen. Besser ist es, zu schwimmen oder ein kaltes Bad zu nehmen, wenn der Schweiß aufhört. (IV) Es ist nicht ratsam, Bier sofort zu trinken: Nach körperlicher Anstrengung trinken manche Menschen Bier in großen Schlucken, als wäre es Wasser. Dadurch kann es leicht zu einem starken Anstieg des Harnsäurespiegels im Blut und in der Folge zu Gicht kommen. (V) Es ist nicht ratsam, sofort zu essen: Bei anstrengender körperlicher Betätigung konzentriert sich das Blut hauptsächlich in den Beinmuskeln und im Atmungssystem, während die Verdauungsorgane relativ wenig durchblutet sind und die Verdauungs- und Aufnahmekapazität schlecht ist. Nach der körperlichen Betätigung dauert es eine Anpassungsphase, bevor sich die Verdauungsfunktion allmählich wieder normalisieren kann. Wenn Sie daher unmittelbar nach einer anstrengenden körperlichen Betätigung essen, schmeckt Ihnen das Essen in der Regel nicht und Sie können die Nährstoffe in der Nahrung auch schlechter aufnehmen. Sie können sich nicht sofort ausruhen: Bei körperlicher Anstrengung beschleunigt sich Ihr Herzschlag, Ihre Muskeln und Kapillaren dehnen sich aus, der Blutfluss beschleunigt sich und gleichzeitig drückt die rhythmische Kontraktion der Muskeln die kleinen Venen zusammen, wodurch das Blut schnell zurück zum Herzen fließt. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt sofort eine Pause einlegen, wird auch die rhythmische Kontraktion der Muskeln gestoppt und die große Menge Blut, die ursprünglich in die Muskeln geflossen ist, kann nicht durch die Muskelkontraktion zum Herzen zurückfließen. Dies verursacht niedrigen Blutdruck und vorübergehende zerebrale Ischämie, was zu Symptomen wie Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Schwindel, Blässe und sogar Schock und Ohnmacht führt. Deshalb sollten Sie nach anstrengenden Übungen weiterhin leichte Übungen machen und eine Pause einlegen, nachdem sich Atmung und Herzschlag wieder normalisiert haben. Nehmen Sie nicht sofort ein Bad: Nach anstrengender körperlicher Betätigung dehnen sich die Blutgefäße auf der Hautoberfläche aus, um eine konstante Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, die Schweißporen öffnen sich und die Schweißproduktion nimmt zu, um die Wärmeableitung zu erleichtern. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt ein kaltes Bad nehmen, führt die plötzliche Stimulation dazu, dass sich die Blutgefäße sofort zusammenziehen, der Blutkreislaufwiderstand steigt und der Widerstand des Körpers sinkt, was die Menschen anfällig für Krankheiten macht. Ein heißes Bad erhöht weiterhin die Durchblutung der Haut, und zu viel Blut fließt in die Muskeln und die Haut, was zu einer unzureichenden Blutversorgung des Herzens und des Gehirns führt. In leichten Fällen kann es zu Schwindel führen, in schweren Fällen kann es zu Kollaps und Schock kommen und es kann auch leicht andere chronische Krankheiten hervorrufen. Deshalb müssen Sie sich nach anstrengenden Übungen vor dem Baden eine Weile ausruhen. Löschen Sie Ihren Durst nicht durch übermäßiges Trinken: Manche Menschen trinken bei Durst nach anstrengender körperlicher Betätigung übermäßig viel kaltes abgekochtes Wasser oder andere Getränke, was den Magen-Darm-Trakt zusätzlich belastet und den Magensaft verdünnt. Dadurch wird nicht nur die bakterizide Wirkung des Magensaftes verringert, sondern auch die Verdauung der Nahrung behindert. Wenn Sie zu schnelles Wasser trinken, steigt das Blutvolumen zu schnell an, was plötzlich zu einer stärkeren Belastung des Herzens führt. Es verursacht vorübergehende Störungen des Elektrolythaushalts im Körper, beispielsweise von Kalium und Natrium, und sogar Herzversagen, Engegefühl in der Brust, Blähungen usw. Deshalb sollten Sie nach dem Training nicht zu viel Wasser oder zu schnell trinken, geschweige denn kalte Getränke, da sonst die Wärmeableitung der Körpertemperatur beeinträchtigt wird und Erkältungen, Bauchschmerzen oder andere Krankheiten auftreten können. Es ist nicht ratsam, viel Zucker zu essen: Manche Menschen essen nach anstrengendem Training gerne Süßigkeiten oder Zuckerwasser und denken, dass es ihnen gut tut, nach dem Training mehr Süßigkeiten zu essen. Tatsächlich führt der Verzehr von zu vielen Süßigkeiten nach dem Training dazu, dass der Körper eine große Menge an Vitamin B1 verbraucht, und die Menschen fühlen sich müde, verlieren den Appetit usw., was sich auf die körperliche Erholung auswirkt. Deshalb ist es am besten, nach anstrengenden Übungen mehr Vitamin B1-haltige Lebensmittel wie Gemüse, Leber, Eier usw. zu essen. Trinken Sie keinen Alkohol, um Müdigkeit zu lindern: Nach anstrengender körperlicher Betätigung sind die Körperfunktionen einer Person auf einem hohen Niveau. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt trinken, nimmt der Körper den Alkohol schneller auf und er gelangt ins Blut, was Organen wie Leber und Magen stärkeren Schaden zufügt als gewöhnlich. Wenn dies über einen längeren Zeitraum geschieht, kann dies zu Fettleber, Leberzirrhose, Gastritis, Magengeschwüren, Demenz und anderen Krankheiten führen. Auch das Trinken von Bier nach dem Training ist nicht gut, da es den Harnsäurespiegel im Blut erhöht, die Gelenke stark reizt, Entzündungen hervorruft und Gicht usw. verursacht. Rauchen Sie nicht, um Müdigkeit zu lindern: Rauchen nach dem Training beschleunigt den Stoffwechsel des Körpers und alle Organe im Körper arbeiten auf hohem Niveau, wodurch große Mengen Rauch in den menschlichen Körper gelangen. Der Körper benötigt nach dem Training auch viel Sauerstoff und kann ihn nicht bekommen, wodurch er anfälliger für schädliche Substanzen wie Kohlenmonoxid und Nikotin wird. Daher ist Rauchen zu dieser Zeit schädlicher für Sie als sonst. Gleichzeitig beeinträchtigt eine schlechte Sauerstoffaufnahme auch die Erholung des Körpers nach dem Training, wodurch die Menschen anfälliger für Müdigkeit werden. |
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