Koma ist ein Symptom, das durch eine Gehirnerkrankung oder ein Trauma verursacht wird. Komatöse Patienten verlieren im Allgemeinen das Bewusstsein. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient aufwacht, hängt vom Grad des Komas ab. Beispielsweise ist das Aufwachen für einen Patienten im leichten Koma relativ einfach, für einen Patienten im tiefen Koma ist die Wahrscheinlichkeit des Aufwachens jedoch relativ gering. Hier finden Sie einige Informationen zu den Symptomen eines Komas. 1. Wie kann man feststellen, ob ein komatöser Patient mit dem Aufwachen begonnen hat oder bereits aufgewacht ist? Bei Patienten mit schweren Bewusstseinsstörungen können sich nach der Behandlung einige Erscheinungsformen einer schweren Bewusstseinsstörung reversibel verändern, wodurch festgestellt werden kann, ob der Patient Aufwachsymptome zeigt. (1) Patienten im leichten Koma reagieren auf allgemeine äußere Reize, öffnen auf Rufe die Augen, sprechen undeutlich und zeigen spontane Bewegungen ihrer Gliedmaßen. (2) Patienten im mittelschweren Koma reagieren auf Reize wie Schmerz, Geräusche und Licht. Starke Schmerzreize können Abwehrreflexe, Anzeichen von Gliedmaßenpositionierung, Augenbewegungen und eine erhöhte Empfindlichkeit des Hornhautreflexes und des Pupillenlichtreflexes auslösen. (3) Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Patienten im tiefen Koma aufwachen. Selbst wenn sich leichte Veränderungen der Nervenreflexe und Vitalfunktionen (Blutdruck, Puls, Atmung) zeigen, ist es für sie schwierig, aus dem Koma zu erwachen. Am Ende bleiben sie lange Zeit in einem vegetativen Zustand. Einige Patienten sterben an schweren Komplikationen, die durch das tiefe Koma verursacht werden. 2. Behandlungsmaßnahmen bei komatösen Patienten Wenn es zu einem Koma kommt, ist – unabhängig von der Ursache – der Zustand des Patienten kritisch und er benötigt schnellstmöglich wirksame Erste Hilfe vor Ort. 1. Erste-Hilfe-Grundsätze bei Koma (1) Alle Patienten müssen zur weiteren Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus, daher sollten sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Aufenthalt zu Hause oder in der Gemeinde zur Beobachtung und Behandlung wäre für die Patienten schädlich. (2) Halten Sie die Atemwege des Patienten offen, entfernen Sie alle Fremdkörper in den Atemwegen umgehend, verwenden Sie bei Patienten mit größerem Atemwiderstand einen Oropharyngealtubus oder bringen Sie den Patienten in eine stabile Seitenlage. Dadurch kann verhindert werden, dass das Rachengewebe absinkt und die Atemwege blockiert, und der Abfluss von Sekreten wird erleichtert, wodurch eine Aspiration durch den Rückfluss von Verdauungstraktinhalten verhindert wird. Deshalb ist die Seitenlage die Position, die komatöse Patienten vor der Aufnahme ins Krankenhaus einnehmen müssen. 2. Unterstützende Therapie und symptomatische Behandlung Sauerstoff zuführen, intravenösen Zugang legen, Blutdruck und Wasser- und Elektrizitätshaushalt aufrechterhalten, Patienten mit abnormaler Atmung Atemunterstützung bieten (künstliche Beatmung mit Maske, Airbag, endotracheale Intubation, Atemstimulanzien usw.), Patienten mit Krämpfen diazepamähnliche Medikamente verabreichen und Patienten mit hohem Hirndruck Dehydrationsmedikamente verabreichen. 3. Behandlung der Ursache Ergreifen Sie gezielte Behandlungsmaßnahmen, die auf der Grunderkrankung und der Ursache des Komas basieren, wie z. B. eine Antibiotikabehandlung bei Infektionen, Maßnahmen zur Sauerstoffzufuhr bei hypoxischem Koma und Maßnahmen zur Kohlenhydratergänzung bei Hypoglykämie. |
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