Löwenzahn ist ein Bitterkraut und zugleich eine essbare Pflanze. Löwenzahn hat viele positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper, er liefert beispielsweise zusätzlich Vitamin C. Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, bittere Kräuter zu essen, und sie roh zu essen ist eine davon. Der rohe Verzehr von Bitterkräutern hat jedoch sowohl Vor- als auch Nachteile. Um die eigene Gesundheit vollständig zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Bitterkräuter vor dem Verzehr zu kochen. 1. Kann man Bitterkräuter roh essen? Kann roh gegessen werden. Löwenzahn ist von Natur aus kalt, schmeckt bitter und ist ungiftig. Er ist eines der häufigsten Wildgemüse. Er wird hauptsächlich in kalten Salaten, Suppen und Pfannengerichten gegessen. Es gibt zwei Möglichkeiten, ihn kalt zu essen: blanchieren und dann kalter Salat und direkter kalter Salat. Direkter kalter Salat bedeutet, ihn roh zu essen, was köstlicher schmeckt und auch eine beliebte Art ist, ihn zu essen. Obwohl Bitterkraut ein Wildgemüse ist, ist es ein ungiftiges Wildgemüse und verursacht weder im rohen noch im gekochten Zustand Lebensmittelvergiftungen. Bitterkräuter zählen allerdings zu den kalten Lebensmitteln und können bei rohem Verzehr in größeren Mengen leicht Durchfall auslösen, daher sollte hier Vorsicht geboten sein. 2. Die Vor- und Nachteile des Rohverzehrs von bitterem Gemüse 1. Vorteile des Rohverzehrs von Bittergemüse: Der rohe Verzehr von bitterem Gemüse kann Nährstoffverluste minimieren. Der Vitamin-C-Gehalt in Bitterkräutern ist sehr hoch. Der Vitamin-C-Gehalt in 100 Gramm Bitterkräutern beträgt mehr als 8000 Mikrogramm. Es ist ein antioxidatives Lebensmittel. Vitamin C wird durch hohe Temperaturen abgebaut und verliert seine Aktivität beim Erhitzen und Kochen. Wenn man es roh isst, kann man sicherstellen, dass Vitamin C nicht abgebaut wird, wodurch der Nährstoffverlust verringert wird. 2. Die Nachteile des Rohverzehrs von bitterem Gemüse: (1) Verdauungsstörungen Löwenzahn ist von Natur aus kalt. Der Verzehr dieser Art von Lebensmitteln verstärkt die Kälte im Körper, und die Kälte wird noch schlimmer, wenn er roh verzehrt wird. Es kann leicht zu Milz- und Magenschwäche kommen und zu Verdauungsbeschwerden wie Durchfall und Blähungen führen. (2) Kalziumverlust Löwenzahn ist ein Lebensmittel mit hohem Oxalsäuregehalt. Wird er nicht erhitzt, gelangt nach dem Verzehr eine große Menge Oxalsäure ins Blut und verbindet sich mit den darin enthaltenen Calciumionen zu unlöslichem Calciumoxalat. In leichten Fällen steigt der Calciumverlust, was das Osteoporoserisiko erhöht. In schweren Fällen können sich sogar Calciumoxalatkristalle bilden und zu Harnsteinen führen. 3. Ist es besser, bitteres Gemüse roh oder gekocht zu essen? Generell gilt, dass bittere Kräuter besser gekocht gegessen werden. Rohes Bittergemüse enthält viel Oxalsäure und zählt zu den kalten Lebensmitteln, deshalb ist es am besten, es vor dem Verzehr zu garen. Wenn Sie es unbedingt kalt essen möchten, empfiehlt es sich, es zu blanchieren, um die Oxalsäure in den bitteren Kräutern vollständig aufzulösen, es dann mit Eiswasser abzukühlen und kalt zu essen, um so die Oxalsäureaufnahme zu reduzieren. |
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