In der modernen Gesellschaft sind Krankheiten die häufigste Situation im täglichen Leben der Menschen. Viele Faktoren im Leben der Menschen können das Auftreten von Krankheiten verursachen. Viele Menschen mit hohem Arbeitsdruck leiden unter Schlaflosigkeit und Nachtschweiß. Die meisten Patienten mit dieser Situation wissen nicht, dass diese Situation ganz unterschiedliche Gründe hat. Was also verursacht Schlaflosigkeit und nächtliche Schweißausbrüche? Erstens: Was verursacht Schlaflosigkeit und Nachtschweiß? Ob es sich um Einschlafschwierigkeiten handelt (30 Minuten nach dem Zubettgehen kann man immer noch nicht einschlafen), leichtes Aufwachen während des Schlafs oder zu frühes Aufwachen und Müdigkeit, Verwirrung, Kopfschmerzen, Schwindel und andere Beschwerden nach dem Aufstehen, und ob die Symptome lange anhalten und sogar das Lernen und Arbeiten beeinträchtigen, kann als Schlaflosigkeit diagnostiziert werden. Gegenwärtig hat sich Schlaflosigkeit allmählich zu einer städtischen „Epidemie“ entwickelt. Den Daten der Global Sleep Survey aus dem Jahr 2002 zufolge leiden in China 42,7 % der Menschen an Schlaflosigkeit. Derzeit ist Schlaflosigkeit nach Kopfschmerzen die zweithäufigste Erkrankung in neurologischen Ambulanzen in China. Zweitens kann Schlaflosigkeit anhand der Symptome in drei Arten unterteilt werden: Einschlafschwierigkeiten, Unfähigkeit, den Tiefschlaf aufrechtzuerhalten und frühes Erwachen. Berechnet man die Dauer der Schlaflosigkeit, kann man zwischen vorübergehender Schlaflosigkeit (weniger als eine Woche), kurzfristiger Schlaflosigkeit (eine Woche bis ein Monat) und chronischer Schlaflosigkeit (länger als einen Monat) unterscheiden. Darüber hinaus kann Schlaflosigkeit je nach Ursache in physiologische Schlaflosigkeit, psychische Schlaflosigkeit, pathologische Schlaflosigkeit und medikamenteninduzierte Schlaflosigkeit unterteilt werden. Körperliche Erkrankungen (wie Asthma, Gelenkschmerzen, Schlafapnoe), Umweltfaktoren (Licht, Lärm, Raumtemperatur) und Jetlag können körperliche oder physiologische Schlaflosigkeit auslösen. Ängste, Rückschläge in der Schule oder im Beruf, der Tod geliebter Menschen, Neurasthenie, Depression usw. sind ebenfalls die Hauptursachen für psychische und pathologische Schlaflosigkeit. Bestimmte Medikamente, wie beispielsweise das Diätmedikament Amphetamin, können eine Erregung des zentralen Nervensystems hervorrufen und zu Schlaflosigkeit führen. Auch Menschen, die über einen langen Zeitraum Schlafmittel eingenommen haben, leiden nach dem Absetzen der Mittel unter Entzugserscheinungen wie flachem Schlaf und vermehrten Albträumen. Manche Menschen haben sogar zu hohe Erwartungen an den Schlaf und denken, dass sie frei von allen Krankheiten sind, solange sie gut schlafen, aber wenn sie nicht gut schlafen, bekommen sie gesundheitliche Probleme. Dies erhöht den Schlafdruck und führt eher zu Schlaflosigkeit. Was verursacht Schlaflosigkeit und Nachtschweiß? In Bezug auf die medikamentöse Behandlung ist die Einnahme von Schlaftabletten in kleinen Dosen und über einen kurzen Zeitraum eines der wichtigsten Mittel. Schlaftabletten mit weniger Nebenwirkungen führen jedoch immer noch zu Abhängigkeit oder Sucht. Befolgen Sie daher bei der Einnahme strikt die Anweisungen des medizinischen Personals und versuchen Sie niemals, sie eigenmächtig einzunehmen oder zu missbrauchen. Schwangere, stillende Mütter, Herzkranke sowie Menschen mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sollten keine Schlafmittel einnehmen. Darüber hinaus sollten Sie nach dem Alkoholkonsum keine Schlaftabletten einnehmen, da beide das zentrale Nervensystem dämpfen. Wenn das zentrale Nervensystem übermäßig unterdrückt wird, kann es geschädigt werden. Neben der medikamentösen Behandlung muss, wie es so schön heißt, derjenige, der die Glocke gebunden hat, auch die Glocke wieder lösen. Herzkrankheiten müssen immer mit Herzmedikamenten behandelt werden. Wenn die Schlaflosigkeit durch ein körperliches Problem (wie Asthma oder Fieber) verursacht wird, verschwinden die Symptome der Schlaflosigkeit von selbst, wenn diese Probleme geheilt werden. Wenn die Hauptursache der Schlaflosigkeit auf Emotionen, Neurasthenie, Depression usw. zurückzuführen ist, ist es notwendig, die Hilfe eines Experten auf diesem Gebiet (z. B. eines Psychologen) in Anspruch zu nehmen und eine entsprechende psychologische Behandlung durchzuführen, um das zugrunde liegende Problem vollständig zu lösen. |
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