Getrocknete Königin der Nacht ist das ganze Jahr über erhältlich, frische Königin der Nacht gibt es jedoch nur im Frühherbst. Heutzutage behaupten viele Leute, dass die frische Königin der Nacht giftig sei. Tatsächlich stimmt das nicht. Die Königin der Nacht hat einen gewissen medizinischen Wert. Die Königinnenblume, auch Teufelslotus und Schwertblume genannt, ist ein fleischiges Kletterkraut. Die Frucht ist länglich und im reifen Zustand rot. Sie kann zum Anschauen oder Essen verwendet werden. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Einführung in die Anbaumethoden der Königinnenblume. Zucht und Anbau: Bevorzugt warme, trockene und sonnige Umgebung. Nicht kältebeständig, jedoch beständig gegen hohe Temperaturen. Er bevorzugt gut durchlässigen, lockeren Sandlehm. Sie können einen Tontopf mit guter Luftdurchlässigkeit für den Topf wählen und am Boden des Topfes eine Drainageschicht aus zerbrochenen Fliesen anlegen, um die Entwässerung zu erleichtern. Die Temperatur sollte im Winter nicht unter 10 °C liegen. Bei Topfpflanzen oder Bodenbepflanzungen im Süden muss der Boden gut entwässert sein und die gesamte Pflanze sollte beschnitten werden, um eine schöne Form zu behalten. Die Riesenpeitsche ist eine fleischige, saftige Pflanze, die relativ trockenheitsresistent ist. Bei heißem Sommerwetter können Sie häufiger gießen, um den Boden feucht zu halten, aber an regnerischen Tagen sollten Sie das angesammelte Wasser im Topf rechtzeitig ausgießen. Wenn sich zu viel Wasser im Topf befindet, verfaulen die Wurzeln leicht, was zum Absterben der gesamten Pflanze führt. Im Frühjahr und Herbst sollten wir dem Prinzip der Wahrnehmung von Trockenheit und Nässe folgen. Generell 1-2 mal düngen. Im Hochsommer sollte für entsprechenden Schatten gesorgt werden. Im Spätherbst und Winter wird grundsätzlich kein Dünger ausgebracht. Wenn die Temperatur im Winter unter 10 °C fällt, werden die Blätter gelb und fallen ab, woraufhin eine Ruhephase einsetzt. Zu diesem Zeitpunkt muss die Bewässerung streng kontrolliert werden, da sonst die niedrigen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit zum Verfaulen der Wurzeln der Pflanze führen. Im Winter sollte es zur Wartung ins Haus gebracht werden. Die Königspeitsche mag Licht. Im Winter stellt man sie am besten an einen sonnigen Platz im Haus, damit sie ausreichend Licht bekommt. Im Sommer braucht sie mittags ausreichend Schatten, um direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Im Frühjahr und Herbst braucht sie keinen Schatten und verträgt direkte Sonneneinstrahlung. Im Herbst sollte sie ins Haus gebracht werden, wenn die Temperatur unter 15 °C liegt. Die Raumtemperatur sollte im Winter nicht unter 10 °C liegen. Eine zu niedrige Raumtemperatur kann leicht dazu führen, dass Blätter abfallen und die Hauptstämme verfaulen. Bei klarem Wetter und hohen Temperaturen können Sie Türen und Fenster zum Lüften öffnen. Sie können das Haus erst verlassen, wenn sich die Temperaturen nach dem Qingshi-Fest im Frühling stabilisiert haben.Schädlings- und Krankheitsbekämpfung: Manchmal tritt Stammfäule auf und kann mit einer 1000-fach verdünnten 10%igen Essigsäurelösung des antibakteriellen Mittels 401 besprüht werden. Zu den Schädlingen zählen Schildläuse, die durch Besprühen mit einer 1000-fach verdünnten 50%igen DDT-Emulsion abgetötet werden können. |
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