Im Fernsehen oder in Filmen hören wir oft den Satz, dass die Stirn schwarz sei. Viele Menschen halten diese Aussage für einen Witz und lachen darüber, aber tatsächlich lässt sich dieses Phänomen durch wissenschaftliche Prinzipien erklären. Die Ursache können physiologische oder pathologische Faktoren sein. Damit jeder dieses Problem besser versteht, wollen wir heute das Wissen auf diesem Gebiet bekannt machen. Erröten kann physiologisch oder pathologisch sein. Bei manchen gesunden Menschen ist die periphere Durchblutung besser und ihr Teint ist bereits nach geringer Aktivität rosig. Manche Menschen erröten, wenn sie schüchtern, wütend oder beschämt sind. Manche Menschen erröten, weil sie Alkohol trinken. Bei Menschen, die in den Bergen leben, ist die Luft dünner und der Körper benötigt mehr rote Blutkörperchen, um genügend Sauerstoff aufzunehmen. Wenn der von den roten Blutkörperchen transportierte Hämoglobinspiegel steigt, wird die Gesichtsfarbe röter. Manche Menschen erröten aufgrund der Wechseljahre und manche aufgrund systemischer Erkrankungen. Wie Bluthochdruck, Tuberkulose, Lupus erythematodes usw. Machen Sie sich keine Sorgen über physiologisches Erröten. Bei krankhaftem Erröten sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Aus medizinischer Sicht bedeutet Erröten, dass das Gesicht aufgrund von Temperaturschwankungen oder Emotionen schneller rötet als bei anderen Menschen und die Farbe dunkler ist und länger anhält. In der Haut befinden sich Blutgefäße, die sich aufgrund von Nervenfaktoren ausdehnen oder zusammenziehen. Besonders die Wangen sind reich an Kapillaren, sodass die Wangen leichter rot werden. Kommt es nur im Winter zu einer Gesichtsrötung, liegt dies eher an Temperaturschwankungen. Im Allgemeinen führt Hitze dazu, dass sich die Blutgefäße in der Haut erweitern, was zu einer Gesichtsrötung führt. Obwohl Kälte zu einer Verengung der Blutgefäße führt, ziehen sich die Blutgefäße bei steigenden Temperaturen wieder zusammen und weiten sich, was zum Erröten führt. Bei manchen Menschen kann es jedoch aufgrund einer anormalen Erweiterung der Blutgefäße bei extrem kalten Temperaturen zu Erröten kommen. Zu den klinischen Manifestationen zählen filamentöse, punkt-, sternförmige oder schuppenartige Flecken im Gesicht. Bei zu großen Temperaturunterschieden, etwa beim Wechsel von einem kalten in einen klimatisierten Raum, und einem Temperaturwechsel zwischen heiß und kalt verlieren die Kapillaren durch die wiederholte Kontraktion und Ausdehnung ihre Elastizität, was sich in den Wangen und der Nase widerspiegelt und zu Rötungen und Brennen in den Wangen führt. Im Anfangsstadium wird das Gesicht rot und nimmt sofort wieder seinen ursprünglichen Zustand an. Hält dies jedoch über einen längeren Zeitraum an, ziehen sich die Blutgefäße zusammen, verlieren ihre Erweiterungsfunktion und verhärten sich in einem übererweiterten Zustand, wodurch das Gesicht auch im Normalzustand rot erscheint. In schweren Fällen kann es nach dem Senken und erneuten Heben des Kopfes zu einer Gesichtsrötung kommen. Im Frühling, Sommer und Herbst ist dieses Symptom relativ mild, im Winter jedoch schwerwiegender. Ärzte empfehlen, im Winter zu kalte Umgebungen und drastische Temperaturschwankungen zu vermeiden und darauf zu achten, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und warm zu halten. In besonders trockenen und heißen Innenräumen sollten Sie, wenn sich Ihr Gesicht trocken anfühlt, rechtzeitig Wasser nachfüllen und Ihr Gesicht mit warmem Wasser waschen. Wenn Sie sich im Freien aufhalten, können Sie mit einem Schal oder einer Maske verhindern, dass kalte Luft direkt in Ihr Gesicht eindringt. Außerdem können Sie große Unterschiede bei Luftfeuchtigkeit und Temperatur vermeiden, da sich die erweiterten Kapillaren bei Kälte schnell zusammenziehen und rote Blutgefäße bilden. Personen, bei denen es in der Vergangenheit zu Erfrierungen im Gesicht gekommen ist, sollten ihr Gesicht im Winter häufig reiben, um die Durchblutung anzuregen. In Bezug auf die Ernährung sagen Ärzte, dass Menschen, die leicht erröten, weniger Lebensmittel essen sollten, die die Gefäßerweiterung fördern, wie Kaffee, Tee, Cola und andere koffeinhaltige Lebensmittel. Die Ergänzung einiger B-Vitamine kann auch die Nervenreparatur unterstützen und eine beruhigende Wirkung haben. Darüber hinaus sollten Sie Sonneneinstrahlung, Alkohol, scharfe oder reizende Speisen sowie Ärger, Anspannung oder übermäßige Aufregung vermeiden, da diese zur Errötung des Gesichts beitragen. |
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