Kinder bewegen sich oft im Schlaf, da sie im Schlaf sehr unruhig sind. Eine ruhige Umgebung, ein angenehmer Geruch, angenehme Musik und eine angemessene Temperatur sind wichtige Faktoren, die den Schlaf von Kindern beeinflussen. Manchmal kann unruhiger Schlaf auch eine Reaktion auf Hunger oder das Bedürfnis, Windeln zu tragen, sein. Versuchen Sie, ein Gespür für die Probleme Ihres Kindes zu entwickeln und rechtzeitig Abhilfe zu schaffen, damit sowohl das Kind als auch die Eltern gut schlafen können. Normale Babys sind beim Schlafen relativ ruhig und entspannt, ihre Atmung ist gleichmäßig und geräuschlos und manchmal erscheinen interessante Ausdrücke auf ihren Gesichtern. Wenn bei einem Baby jedoch die folgenden Erkrankungen vorliegen, sollten die Eltern ihm besondere Aufmerksamkeit schenken. Symptom 1: Das Baby schwitzt stark, wenn es gerade einschläft oder kurz vor dem Aufwachen steht. Expertenhinweis: Es lässt sich sagen, dass es für die meisten Babys normal ist, nachts zu schwitzen. Bei starkem Schwitzen und weiteren Beschwerden ist allerdings besondere Vorsicht geboten, eine intensivere Betreuung ist zu empfehlen und bei Bedarf ein Krankenhaus zur Untersuchung und Behandlung aufzusuchen. Wenn ein Baby beispielsweise einen quadratischen Kopf hat, spät zahnt oder sich die Fontanelle spät schließt, kann es an Rachitis leiden. Symptom 2: Das Baby ist abends vor dem Zubettgehen gereizt, sein Körper wird trocken und seine Wangen werden nach dem Einschlafen rot. Seine Atmung wird schnell und sein Puls steigt auf über 110 Schläge pro Minute. Experten warnen: Das deutet darauf hin, dass das Baby bald Fieber bekommt. Achten Sie darauf, ob Ihr Baby Erkältungs- oder Durchfallsymptome zeigt und sorgen Sie außerdem dafür, dass es ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Wenn das Baby tatsächlich Fiebersymptome zeigt, sollten physikalische Kühlmethoden wie das Abwischen mit Alkohol angewendet werden. Symptom drei: Das Baby weint im Schlaf, schüttelt häufig den Kopf und kratzt sich an den Ohren und hat manchmal Fieber. Experten warnen: Das Baby könnte an einer Außenohrentzündung, einem Ekzem oder einer Mittelohrentzündung leiden. Sie sollten den Gehörgang des Babys auf Rötungen oder Schwellungen und auf rote Flecken auf der Haut überprüfen. Wenn dies der Fall ist, schicken Sie das Baby rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus. Symptom 4: Die Gliedmaßen des Babys zittern im Schlaf. Experten weisen darauf hin: Die Ursache dafür ist in der Regel eine übermäßige Müdigkeit während des Tages, es besteht also kein Grund zur Sorge. Es ist zu beachten, dass es eine normale Reaktion von Babys ist, zu zittern, wenn sie im Schlaf laute Geräusche hören. Wenn sie dagegen nicht reagieren und gerne normal schlafen, müssen Sie darauf achten, dass sie möglicherweise taub sind. Symptom 5: Das Baby kaut nach dem Einschlafen weiter. Experten warnen: Das Baby könnte an Ascariasis erkrankt sein oder tagsüber zu viel gegessen haben und unter Verdauungsstörungen leiden. Sie können zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Wenn es sich um Ascariasis handelt, können Sie spezielle Anthelminthika für Babys verwenden, um sie zu beseitigen. Wenn Ascariasis ausgeschlossen ist, sollten Sie die Ernährung des Babys angemessen gestalten. Symptom 6: Die Finger oder Zehen des Babys zucken und schwellen nach dem Einschlafen an. Experten weisen darauf hin: Zu diesem Zeitpunkt sollten Eltern die Finger ihres Babys sorgfältig untersuchen, um festzustellen, ob sich Haare oder andere Fasern darin verfangen haben oder ob Anzeichen von Mückenstichen vorliegen. Symptom 7: Das Baby kann nicht tief und fest schlafen und wälzt sich häufig hin und her. Experten weisen darauf hin: Tatsächlich kommt es ganz normal vor, dass sich Babys nach dem Einschlafen im Bett umdrehen. Manchmal beeinträchtigt eine unbequeme oder zu dicke Steppdecke die Schlafqualität des Babys. Manche Eltern haben Angst, dass ihren Kindern im Schlaf kalt wird, deshalb lassen sie sie angezogen schlafen. Die Kinder fühlen sich unwohl und wälzen sich herum. Manche Eltern machen sich ständig Sorgen, dass ihre Kinder nicht genug essen, und lassen sie deshalb abends vor dem Schlafengehen viel essen. Infolgedessen fühlen sich die Kinder nach dem Zubettgehen immer aufgebläht und unwohl im Magen, sodass sie nicht gut schlafen können. Symptom 8: Babys weinen nach dem Einschlafen oft plötzlich und laut. Experten weisen darauf hin: In der Medizin wird dieser Zustand als nächtlicher Babyschreck bezeichnet. Wenn das Kind nicht krank ist, sind es meist negative Reize während des Tages, wie etwa Angst, Müdigkeit usw. Erschrecken Sie Ihre Kinder also nicht und sorgen Sie dafür, dass sie ruhig und fröhlich bleiben. Kurz gesagt, Babys befinden sich noch in einer Phase, in der sie ihre Vorlieben und Abneigungen nicht ausdrücken können. Eltern sollten ihnen nicht nur genügend Schlafzeit geben, sondern auch ihre abnormalen Veränderungen im Schlaf beobachten, um Verzögerungen der Krankheit vorzubeugen. Babys im Alter von 8 bis 9 Monaten schlafen tagsüber normalerweise 2 bis 3 Mal für 2 bis 6 Stunden und nachts 10 Stunden, also insgesamt 14 bis 15 Stunden. Zu wenig Schlaf beeinträchtigt die körperliche Entwicklung des Babys; zu viel Schlaf beeinträchtigt die Aktivitätszeit und verzögert die geistige Entwicklung des Babys. |
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