Viele Menschen müssen aufgrund von Arbeit, Studium und anderen Gründen lange Zeit, meist sieben oder acht Stunden, vor dem Computer sitzen, was zu verschiedenen Erkrankungen führt. Unter ihnen sind wandernde Rückenschmerzen für manche Menschen zu einem belastenden Problem geworden. Warum treten wandernde Rückenschmerzen auf, wenn man keine Übungen macht? Tatsächlich gibt es viele Gründe für dieses Symptom. Manche Menschen waren lange Zeit inaktiv und fühlen sich möglicherweise besser, wenn sie ihre Muskeln und Knochen dehnen. Manche Menschen leiden jedoch unter langfristigen Schmerzen und müssen zur Behandlung einen Arzt aufsuchen. Ursachen für wandernde Rückenschmerzen 1. Wandernde Rückenschmerzen durch zervikale Spondylose Wie kann eine zervikale Spondylose wandernde Rückenschmerzen verursachen, wenn sie in der Halswirbelsäule auftritt? Die wenigsten wissen, dass die hinteren Äste der Crestalnerven des vierten, fünften und sechsten Halswirbels bis zum Rücken reichen und die Haut und Muskeln des oberen Rückens steuern. Bei degenerativen Veränderungen der Halswirbelsäule kommt es zu einer Zerrung der hinteren Äste der Kammnerven des vierten, fünften und sechsten Halswirbels und damit zu Rückenschmerzen. Tatsächlich sind Nacken- und Rückenschmerzen, Schwäche in den oberen Gliedmaßen, Taubheitsgefühl in den Fingern, Schwindel, Übelkeit und sogar verschwommenes Sehen und Schlucken alles Symptome einer zervikalen Spondylose. 2. Wandernde Rückenschmerzen durch Frozen Shoulder Eine Frozen Shoulder kann Schmerzen im Schultergelenk verursachen. Mit Fortschreiten der Krankheit nimmt das Schmerzspektrum weiter zu, bei manchen Patienten kommt es zu wandernden Schmerzen im Rücken. 3. Wandernde Rückenschmerzen durch ankylosierende Spondylitis Patienten mit ankylosierender Spondylitis leiden unter chronischen allgemeinen oder dauerhaften Schmerzen im unteren Rückenbereich, Druckempfindlichkeit über den Dornfortsätzen, Steifheit im Rücken und in der Taille nach dem morgendlichen Aufstehen, verstärkten Schmerzen im Rücken und in der Taille beim Zurücklehnen, einer Besserung nach körperlicher Aktivität und Müdigkeit nach langem Stehen oder Gehen. Patienten weisen häufig eine eingeschränkte Beweglichkeit des unteren Rückens und der Taille auf. Bei der körperlichen Untersuchung können Druckempfindlichkeit der Dornfortsätze in der Lendenwirbelsäule und paraspinale Muskelkrämpfe auftreten. In späteren Stadien kann es zu Muskelschwund und sogar Kyphose kommen. 4. Rückenschmerzen durch die Atemwege Viele Atemwegserkrankungen wie Pleuraverwachsungen, Lungenkrebs und Tuberkulose können ebenfalls Schulter- und Rückenschmerzen verursachen, meist jedoch im Rücken, im seitlichen Rücken oder im Schulterblatt. 5. Übertragener Schmerz durch viszerale Erkrankungen Gynäkologische Beckenerkrankungen, Prostataerkrankungen usw. können Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen. Nierenerkrankungen wie Steine, Nierenptosis, Pyelonephritis und retroperitoneale Erkrankungen wie Abszesse und Hämatome können Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen. Hepatofemorale und Herzerkrankungen können Rückenschmerzen verursachen. Gesunder Menschenverstand zur Vorbeugung von Rückenschmerzen 1. Rücken- und Bauchübungen sind gleichermaßen wichtig Gymnastik und Dehnübungen können zur Verbesserung der Rückengesundheit beitragen. Sie können weniger intensive Übungen machen, wie etwa Gehen und Schwimmen, aber der Schmetterlingsschwimmstil belastet auch die Rückenmuskulatur und ist für Menschen mit Rückenschmerzen nicht geeignet. Auch Gewichtheben, Basketball und Co. sind für Menschen mit Rückenschmerzen nicht geeignet. Darüber hinaus sollte beim Training neben der Kräftigung der Rückenmuskulatur auch die Stärkung der Bauchmuskulatur im Vordergrund stehen, um den Rücken besser zu stützen. 2. Beugen Sie Ihre Knie, wenn Sie sich bücken oder schwere Gegenstände heben Beim Bücken wird der Rücken am stärksten beansprucht. Beim Aufheben oder Hochheben von Gegenständen beugen Sie am besten die Knie, sodass die Kraft hauptsächlich auf den Beinen und nicht auf dem Rücken konzentriert ist. Darüber hinaus ist es am besten, die Beine auseinander zu halten, den Rücken gerade zu halten und das Gewicht so nah wie möglich am Körper zu halten, um den Druck auf den Rücken zu verringern. Wenn Sie häufig einen schweren Rucksack tragen, sollten Sie darauf achten, die krafttragende Schulter häufig zu wechseln. 3. Tragen Sie weniger enge Hosen Das häufige Tragen enger Hosen führt zur Erschlaffung der Bauchmuskulatur, was der Unterstützung des Rückens nicht förderlich ist. Außerdem erhöhen hohe Absätze die Belastung des Rückens, daher sollten Frauen seltener hohe Absätze tragen. Die Absätze sollten 2,5 cm nicht überschreiten und nicht zu hoch sein. 4. Halten Sie ein normales Gewicht Übergewicht kann zu einer Kompression der Rückenmuskulatur führen. |
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