Der Schnellkochtopf ist für viele Familien ein unverzichtbares Küchengerät und bietet viele Vorteile. Die Verwendung eines Schnellkochtopfs zum Schmoren von Fleisch und Suppe spart nicht nur Zeit, sondern erfordert auch keinen großen Aufwand. Besonders im Sommer, wenn das Wetter heiß ist und niemand kochen möchte, können Sie mit einem Schnellkochtopf viele köstliche Gerichte zubereiten. Einige Familien verwenden Schnellkochtöpfe aus Aluminium und viele Menschen wissen nicht, ob Schnellkochtöpfe aus Aluminium für den menschlichen Körper schädlich sind. Der Schnellkochtopf gehört in vielen Familien zu den unverzichtbaren Küchengeräten, doch es gibt Gerüchte, er sei eine der Ursachen für die Alzheimer-Krankheit. So gibt es beispielsweise ein Sprichwort, das besagt: Schnellkochtöpfe enthalten Aluminium, das durch das Kochen in den menschlichen Körper gelangt. Ist zu viel Aluminium im Körper, kann es nur schwer über die Nieren ausgeschieden werden, führt zu einer Vergiftung des Gehirns und der Nervenzellen und kann so Alzheimer auslösen. Möglicherweise haben Sie die obige Aussage schon einmal gehört. Stimmt das? Kann ich trotzdem bedenkenlos einen Schnellkochtopf verwenden? Erstens werden viele Schnellkochtöpfe nicht mehr aus Aluminium hergestellt. Ich erinnere mich vage an den ersten Schnellkochtopf, den ich zu Hause benutzte. Das ist lange her, so lange her, dass ich gerade größer war als der Ofen in unserem Haus. Die damaligen Schnellkochtöpfe hatten keinen separaten Innentopf wie heute, sondern wurden direkt erhitzt. Darüber hinaus beruht die Druckregelung hauptsächlich auf dem Schwerkraftventil. Immer wenn das Essen fast gar ist, tritt Hochdruckdampf aus und hebt sogar das Schwerkraftventil an. Das Schwerkraftventil springt kontinuierlich zusammen mit dem schreienden Ausströmen von Gas, was den Menschen ein Gefühl des Grauens und der Angst vor einer Explosion vermittelt. Jedes Mal, wenn ich mit einem Schnellkochtopf koche, ist es ein Test für meinen jungen Verstand. Tatsächlich bestanden viele Schnellkochtöpfe damals aus Aluminium. Diese Zeiten gehören jedoch mittlerweile der Vergangenheit an, da dieses Material eine mangelhafte Hitzebeständigkeit und Stabilität aufweist und schon lange nicht mehr auf dem Markt erhältlich ist. Genau wie das Springen des Druckventils und das Kreischen des Gases beim Erhitzen des Schnellkochtopfs in dieser Ära vermittelte es den Menschen ein Gefühl der Unsicherheit, das heute jedoch für immer verschwunden ist. Wenn Sie heute in den Supermarkt gehen und einen Schnellkochtopf kaufen, werden Sie feststellen, dass die meisten davon aus rostfreiem Stahl und ohne Aluminium hergestellt sind. Bei den hochwertigeren Modellen werden sogar Titanlegierungen und andere Materialien verwendet, sodass Sie sich keine Sorgen um Aluminiumablagerungen machen müssen. Die Zeiten ändern sich also ständig, und wir können uns vielleicht nicht immer auf die Buch-Buddhas der Vergangenheit konzentrieren. Auch wenn wir Gerüchte verbreiten, müssen wir mit der Zeit Schritt halten. Einige Freunde sagen jedoch, dass der Schnellkochtopf in meinem Haus möglicherweise ein vor langer Zeit gekaufter Aluminium-Schnellkochtopf ist. Ist damit ein Problem verbunden? Es gibt keine Beweise dafür, dass Aluminium Demenz verursacht Die größte Sorge bereitet den Menschen, dass Aluminium Alzheimer verursachen kann. Aluminium ist ein allgegenwärtiges Element auf der Erde, jedoch kein essentielles Element für den menschlichen Körper. Sobald Aluminium in den menschlichen Körper gelangt, kann es nicht so leicht wieder ausgeschieden werden. Wenn dies über einen längeren Zeitraum so weitergeht, reichert es sich im menschlichen Körper an, beeinträchtigt die Gesundheit der Knochen und des Nervensystems und verursacht bestimmte chronische Schäden. Allerdings ist die Behauptung, Aluminium könne Alzheimer verursachen, unfair. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) führte 2008 eine Risikobewertung zu Aluminium in der Ernährung durch und kam zu dem Schluss, dass die Aufnahme von Aluminium über Lebensmittel auf Grundlage der vorhandenen Erkenntnisse kein Risiko für die Entstehung der Alzheimer-Krankheit darstellt. Der Gemeinsame FAO/WHO-Sachverständigenausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe (JECFA) führte 2006 und 2011 zwei Bewertungen durch, die beide zu dem Schluss kamen, dass die aktuelle Forschung nicht zu dem Schluss führen kann, dass Aluminium Alzheimer verursachen kann. Im Allgemeinen besteht in der Wissenschaft derzeit weltweit die Meinung, dass es nicht genügend Beweise dafür gibt, dass Aluminium die Ursache für die Alzheimer-Krankheit ist. Vermeiden Sie übermäßigen Aluminiumkonsum, indem Sie diese 4 Dinge tun Obwohl es keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass Aluminium Alzheimer verursachen kann, ist Aluminium kein essentielles Element für den menschlichen Körper und kann dennoch andere Schäden im Körper verursachen, daher sollte eine übermäßige Aufnahme vermieden werden. Wie können wir eine übermäßige Aluminiumaufnahme vermeiden? Wir sollten versuchen, von diesen vier Aspekten auszugehen: 1. Essen Sie weniger Lebensmittel mit hohem Aluminiumgehalt Frittierte Teigstangen, frittierte Kuchen und andere Nudeln: Sie können aluminiumhaltiges Alaun enthalten und der Aluminiumgehalt ist relativ hoch. Versuchen Sie daher, weniger davon zu essen. Über Sojamilch und frittierte Teigstangen kann man meckern, aber man sollte sie nicht jeden Tag so essen. Meeresfrüchte wie Quallen: Der Aluminiumgehalt ist ebenfalls hoch, daher wird empfohlen, die Häufigkeit des Verzehrs zu reduzieren. Wenn Sie sie essen möchten, müssen Sie sie mehrmals einweichen und waschen. Fadennudeln, Reisnudeln, Reisnudelhäubchen, Gelee, kalte Häubchen usw.: Diese stärkehaltigen Lebensmittel enthalten während des Herstellungsprozesses oft Aluminiumzusätze, um den Geschmack zäher zu machen. Versuchen Sie daher, weniger davon zu essen. 2. Achten Sie auf die Zutatenliste von Fertiggerichten Wenn Sie in den Supermarkt gehen, um Lebensmittel zu kaufen, lesen Sie möglichst genau die Etiketten, um zu sehen, ob die Etiketten Aluminiumzusätze enthalten: Wenn ja, versuchen Sie, weniger zu kaufen und zu essen. 3. Bringen Sie Ihren Kindern bei, weniger aluminiumhaltige Lebensmittel zu essen Umfragen zeigen, dass die Hauptquelle der Aluminiumaufnahme bei Chinesen die Verwendung von aluminiumhaltigen Zusatzstoffen ist, das heißt der Verzehr von mehr aluminiumhaltigen Snacks wie gebratenen Nudelprodukten, Teig zum Ummanteln, Panaden, Frittierpulver und anderen Lebensmitteln. Daher besteht bei Kindern möglicherweise ein höheres Risiko einer übermäßigen Aluminiumzufuhr. Eltern und Lehrer sollten wachsam sein, angemessene Anleitung geben und mit gutem Beispiel vorangehen. 4. Vorsicht bei Aluminiumutensilien Vermeiden Sie die Lagerung säurehaltiger Lebensmittel: Vermeiden Sie bei der Verwendung von Aluminiumbehältern die häufige Lagerung von Tomaten, Essig usw., da sich das Aluminium dadurch auflösen kann. Vermeiden Sie zum Schrubben die Verwendung von Stahlwolle, um die schützende Oxidschicht auf der Oberfläche nicht zu beschädigen und die Aluminiumablagerung zu erhöhen. Bei unsachgemäßer Anwendung nehmen Sie dennoch mehr Aluminium auf. Überlegen Sie genau, habe ich es so viele Jahre lang falsch verwendet? Wie kann das Demenzrisiko gesenkt werden? Generell können wir bei Bedarf immer noch einen Schnellkochtopf verwenden. |
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