Was sind die häufigsten Symptome einer Infektion bei Neugeborenen?

Was sind die häufigsten Symptome einer Infektion bei Neugeborenen?

Neugeborene werden Neugeborene genannt. Wie wir alle wissen, sind die Organe von Neugeborenen noch nicht vollständig entwickelt und daher sehr widerstandsfähig. Generell gilt: Wenn ein Neugeborenes infiziert ist, hat dies große Auswirkungen auf die Gesundheit des Kindes. Tatsächlich ist es für die rechtzeitige Erkennung und Vorbeugung von Neugeborenenerkrankungen sehr wichtig, wenn Eltern mehr über die Symptome einer Neugeboreneninfektion erfahren. Was sind also die häufigsten Symptome einer Neugeboreneninfektion?

Was sind die Symptome einer bakteriellen Infektion bei Neugeborenen?

Die meisten intrauterinen und intrapartalen bakteriellen Infektionen bei Neugeborenen ereignen sich innerhalb von 7 Tagen, während die meisten postnatalen Infektionen innerhalb von 7 Tagen oder später auftreten.

1. Systemische Symptome: oft keine spezifischen Erscheinungsformen, häufig Verwechslung mit anderen Erkrankungen, beispielsweise Erkrankungen der Atemwege und des Nervensystems. Es äußert sich im Allgemeinen wie folgt:

① Psychischer Zustand: Es kann zu kurzer Reizbarkeit kommen, die dann in Reaktionsschwäche, Schläfrigkeit, schwaches Weinen oder sogar Koma umschlagen kann.

② Hautfarbe: dunkel, gelb, blau, weiß oder in schweren Fällen violett.

③ Saugen: Die Saugkraft lässt nach, die gesaugte Milchmenge ist gering und es kommt sogar zu einer Milchverweigerung. Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sind häufig.

④ Aktivität: Das Baby weint und bewegt sich viel, wenn es aufgeregt ist, wird aber bald weniger aktiv oder hört sogar auf, sich zu bewegen.

⑤ Körpertemperatur: Einige haben möglicherweise Fieber, aber die meisten haben eine normale oder niedrige Körpertemperatur und die Temperaturschwankung überschreitet innerhalb von 24 Stunden nicht 1 °C. Bei Frühgeborenen, untergewichtigen und schwer kranken Babys steigt die Körpertemperatur nicht an und es können auch harte Schwellungen und Untertemperatur in Händen und Füßen auftreten.

⑥ Gewicht: Keine Erhöhung oder Verringerung.

⑦ Periphere Durchblutung: Schlechte periphere Durchblutung, dunkle und fleckige Haut, es dauert mehr als 2 Sekunden, bis die Bauchhaut ihre ursprüngliche Farbe wiedererlangt, und kalte Hände und Füße.

⑦ Gelbsucht: Die Haut ist gelb und dunkelgrau.

2. Lokale Symptome: Bei sorgfältiger Untersuchung können lokale Läsionen auftreten, die häufig am Nabel, an der Haut, an den Ohren, in den Nagelfurchen, an den Augen, im Mund oder an Stellen mit Geburtsverletzungen auftreten. Achten Sie auch auf viszerale Erkrankungen wie Lunge, Leber, Meningitis, Harnwegsinfektionen, Geburtskanalinfektionen usw.

Pflegemethoden für Neugeborene nach einer Infektion

1. Angemessene Ernährung. Der Nährstoffbedarf in der Neugeborenenperiode ist hoch, die Verdauungs- und Stoffwechselfunktionen sind jedoch eingeschränkt. Daher sollte die Ernährung ausreichen, um den Bedarf für Wachstum und Entwicklung zu decken, das Baby sollte jedoch nicht überfüttert werden, um den Magen-Darm-Trakt des Neugeborenen nicht zu stark zu belasten. Die richtige Ernährung hat den entscheidendsten Einfluss auf die Verbesserung der körperlichen Fitness und Widerstandskraft.

2. Stillen. Muttermilch enthält mehr immunaktive Substanzen als Säuglingsnahrung. Sie kann Neugeborene mit allen Nährstoffen versorgen, die sie brauchen: Eiweiß, Fett, Laktose, Vitamine, Eisen. Insbesondere Muttermilch enthält Antikörper gegen Infektionen (Immunglobuline) und aktive weiße Blutkörperchen gegen Infektionen, bifidobakterielle Faktoren, Lysozym usw., die die Immunfunktion stärken, das Wachstum schädlicher Bakterien verhindern und das Infektionsrisiko des Babys verringern können.

3. Impfung. Obwohl Neugeborene einige Antikörper aus den Immunglobulinen ihrer Mütter erhalten, sind sie immer noch sehr anfällig für viele Infektionskrankheiten. Eine Impfung ist eine wirksame Methode, um sich gegen Keime zu schützen. Eine frühzeitige und wirksame Impfung kann das Auftreten von Infektionskrankheiten verhindern, die für Neugeborene besonders gefährlich sind, wie Tuberkulose und Hepatitis B.

4. Neugeborenenmassage. Durch die Massage wird zudem die gesamte Muskulatur des Babys aktiviert, wodurch sich sein Körper kräftiger entwickelt. Darüber hinaus wirkt sich die Stimulation der Haut direkt und indirekt auf die Stärkung der Immunfunktion aus, was sich positiv auf die gesunde körperliche und geistige Entwicklung von Neugeborenen auswirkt.

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