Husten und Schmerzen in der Luftröhre sind im Alltag häufige Probleme. Die Ursachen für diese Beschwerden sind vielfältig und können durch eine Tracheitis oder eine Erkältung verursacht werden. Kurz gesagt, egal, was die Ursache ist, man sollte die Ursache herausfinden und dann wirksame Maßnahmen ergreifen, um sie zu behandeln und schlimmere Situationen zu verhindern. Lassen Sie mich also vorstellen, was Trachealschmerzen beim Husten verursacht. Es wird angenommen, dass es mit einer Infektion der Atemwege oder einer Bronchitis zusammenhängt. Weitere Röntgenaufnahmen oder Durchleuchtungen des Brustkorbs werden empfohlen. Anleitung: Sie können zur Behandlung Roxithromycin-Kapseln oder Cephalosporin-Antibiotika sowie eine orale Flüssigkeit mit frischem Bambussaft einnehmen und mehr abgekochtes Wasser trinken. Kann kein scharfes Essen essen. In schweren Fällen werden zur Behandlung intravenöse Antibiotika eingesetzt. behandeln [Behandlungspolitik] Je nach Ort der Infektion werden unterschiedliche Behandlungspläne gewählt. 1. Bei Infektionen der oberen Atemwege sollte eine symptomatische Behandlung mit Pseudoephedrin, Antihistaminika, Antipyretika und Hustenstillern erfolgen. Gleichzeitig erfolgte eine antivirale Behandlung. Wenn eine bakterielle Infektion vorliegt, wird eine antiinfektiöse Behandlung durchgeführt. 2. Infektion der unteren Atemwege (1) Patienten mit Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit oder Hypoxämie sollten eine Sauerstofftherapie erhalten. (2) Achten Sie auf die Ausgewogenheit zwischen Flüssigkeitsaufnahme und -abgabe. (3) Liegt eine Virusinfektion vor, sollte eine antivirale Behandlung erfolgen. (4) Antiinfektionsbehandlung. Die antiinfektiöse Behandlung erfolgte entsprechend den klinischen Manifestationen und der Erregerkultur des Patienten. (5) Führen Sie eine symptomatische krampflösende, antiasthmatische und schleimlösende Behandlung durch. (6) Bei schwer kranken Patienten muss eine Beatmungsunterstützung in Betracht gezogen werden. [Medikamentöse Behandlung] Pseudoephedrin, Antihistaminika, Expektorantien, Antipyretika und Analgetika. Antivirale Medikamente, antibakterielle Medikamente. [Andere Behandlungen] Sorgen Sie für eine symptomatische unterstützende Behandlung. Sorgen Sie für eine ausreichende Energiezufuhr und halten Sie das Gleichgewicht zwischen Flüssigkeitsaufnahme und -abgabe im Körper aufrecht. [Prognose] Die meisten Infektionen der Atemwege sind heilbar, allerdings besteht bei Patienten mit schweren Infektionen und geringer Immunität eine gewisse Sterblichkeitsrate. Pflege [Beratungsabteilung] Atemwegsmedizin [Tägliche Pflege] Intensivieren Sie die körperliche Betätigung, um die Immunität des Körpers zu verbessern. Vermeiden Sie überfüllte Orte. Öffnen Sie regelmäßig die Fenster zum Lüften. Waschen Sie Ihre Hände häufig. Ernährung verbessern. [Ernährungsumstellung] Essen Sie leicht verdauliche, leichte Kost. [Weitere Hinweise] Sorgen Sie in der Herbst- und Wintersaison für guten Schutz und lassen Sie sich zur Vorbeugung bei Patienten mit hohem Infektionsrisiko gegen Grippe und Lungenentzündung impfen. |
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