Viele Menschen wissen nicht, welche Symptome ein hoher Augeninnendruck hat. Der Augeninnendruck eines normalen Menschen ist stabil und liegt im Bereich von 11-21 mmHg, um die normale Form des Augapfels zu erhalten. Bei Erkrankungen wie Glaukom treten Symptome eines hohen Augeninnendrucks auf, die sich hauptsächlich als Schwellung und Beschwerden des Augapfels sowie als starke Schmerzen in der Augenhöhle äußern. Diese Krankheit tritt meist bei Menschen mittleren Alters über 40 Jahren auf. Schauen wir uns die Symptome eines hohen Augeninnendrucks genauer an. Der Augeninnendruck ist eines der Kriterien zur Messung der Augengesundheit. Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um den Druck im Auge. Hoher Augeninnendruck kann zu Augenkrankheiten führen. Was sind also die Symptome und Erscheinungsformen von hohem Augeninnendruck? Vielleicht wissen Sie noch nicht viel darüber. Die folgenden Experten der Augenklinik geben Ihnen eine detaillierte Einführung in die Symptome und Erscheinungsformen von hohem Augeninnendruck. Unter normalen Umständen besteht zwischen der Produktion und dem Abfluss des Kammerwassers ein dynamisches Gleichgewicht, d. h., innerhalb eines bestimmten Zeitraums ist die Menge des produzierten und des abgesonderten Kammerwassers gleich. Wenn der Abflusskanal des Kammerwassers blockiert ist oder die Menge des produzierten Kammerwassers aus irgendeinem Grund zunimmt, kann dies zu einer Ansammlung von Kammerwasser und einem Anstieg des Augeninnendrucks führen. Ein hoher Augeninnendruck führt zu zahlreichen Symptomen und Erscheinungen. Was sind die Symptome und Erscheinungsformen eines hohen Augeninnendrucks? 1. Kopfschmerzen und Augenschwellungen: Durch den starken Anstieg des Augeninnendrucks werden die Enden des Trigeminusnervs stimuliert, was reflexartig Schmerzen im Verteilungsbereich des Trigeminusnervs verursacht. Patienten verspüren häufig Migräne und Augenschwellungen. 2. Irissehen: Aufgrund des erhöhten Augeninnendrucks und der gestörten Zirkulation der Augeninnenflüssigkeit kommt es zu Hornhautödemen und Brechungsveränderungen. Zu diesem Zeitpunkt erscheint beim Betrachten des Sonnenlichts, insbesondere des Lichts, ein bunter Ring mit einem orangeroten äußeren Kreis, einem violettblauen inneren Kreis und einer grünen Mitte. 3. Übelkeit und Erbrechen: Erhöhter Augeninnendruck kann auch reflexartig eine Erregung des Vagusnervs und des Brechnervenzentrums verursachen, was zu schwerer Übelkeit und Erbrechen führt. 4. Einengung des Gesichtsfelds und verminderte Sehkraft: Durch den hohen Augeninnendruck wird der Sehnerv geschädigt. Im Frühstadium treten Sehschwäche und verschwommenes Sehen oft nachts auf und verschwinden am nächsten Morgen. |
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