Unsere Wirbelsäule besteht eigentlich aus vielen Segmenten. Bei Erkrankungen wie einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist auch die Problemwirbelsäule des Patienten unterschiedlich. Der vierte und fünfte Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine sehr häufige Erkrankung. Nach dem Leiden an dieser Krankheit komprimiert die Bandscheibe die Nerven und beeinträchtigt das tägliche Leben des Patienten. Worauf sollten Patienten also achten, wenn sie bereits den vierten oder fünften Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule erlitten haben? Vorschläge: Bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine konservative Behandlung die erste Wahl. Der Schlüssel ist Bettruhe. Wenn die Symptome stark sind und nicht nachlassen, können Hormone und Entwässerungsmittel intravenös verabreicht werden, um die Nervenentzündung zu kontrollieren und Ödeme zu reduzieren. Wenn die Bedingungen es erlauben, kann ein minimalinvasiver chirurgischer Eingriff in Betracht gezogen werden, um die vorgefallene Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule zu entfernen und den Druck auf die Nerven zu verringern, wie zum Beispiel eine gezielte Thermokoagulationsablation. Allerdings kommt es auch hier relativ häufig zu klinischen Rezidiven. Es wird empfohlen, Schlafen Sie zunächst auf einem harten Bett Zweitens, achten Sie auf Ruhe, sitzen oder stehen Sie nicht lange und bewegen Sie sich mehr Drittens: Achten Sie darauf, Ihre Taillenmuskulatur zu trainieren, zum Beispiel durch die fliegende Schwalbe oder die Bogenbrücke auf dem Bett. Viertens können Sie Ihre Psoas-Muskeln trainieren, indem Sie rückwärts gehen Fünftens: Achten Sie bei der Ernährung auf eine gute Ernährung und vermeiden Sie scharfe und reizende Lebensmittel. Sechstens: Gewöhnen Sie sich an rechtzeitigen Stuhlgang, um einen erhöhten Bauchdruck und eine Verschlimmerung der Symptome zu vermeiden Die derzeit als wirksamste Methode anerkannte ist das Rückwärtsgehen. Der grundlegende Grund besteht darin, dass durch die Rückwärtsbewegung der Körperschwerpunkt wirksam nach hinten verlagert werden kann, wodurch die Lendenlordose verringert und somit die Körperhaltung korrigiert wird. Rückwärtsgehen kann den Schwerpunkt des Körpers nach hinten verlagern und eine übermäßige Krümmung der Wirbelsäule korrigieren. Rückwärtsgehen ist jedoch nicht leicht durchzuhalten und nicht sehr sicher. Sie können Ihren Schwerpunkt im Stehen auch dazu zwingen, sich nach hinten zu verlagern. Stehen Sie barfuß oder in flachen Schuhen und treten Sie mit dem Vorfuß auf ein etwa 20 mm dickes Buch. Dadurch wird Ihr Fuß vorne höher und hinten tiefer. Dies kann auch dazu führen, dass sich Ihr Schwerpunkt nach hinten verlagert. Sie können es ausprobieren. Je länger Sie es erleben, desto besser. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Symptome gelindert wurden, können Sie zur leichteren Fortsetzung der Beschwerden die Wahl von Schuhen mit negativem Absatz und einer höheren Vorder- und niedrigeren Hintersohle in Erwägung ziehen, die nach dem gleichen Prinzip wie Rückwärtsgehen funktionieren. Wenn Sie es im Alltag konsequent anwenden, entspricht dies einer Ausweitung der Haltungskorrektur, bei der der Schwerpunkt nach hinten verlagert wird, auf den Alltag. Es kann als Ersatz für das Rückwärtsgehen verwendet werden und ist sicherer und förderlicher für die Festigung der Wirkung. Um die Haltung zu korrigieren, müssen Sie den Schwerpunkt korrigieren. Schuhe mit negativem Absatz sind hierfür die einfachste Möglichkeit, da Schuhe das „Fundament“ einer Person sind und die Position des Schwerpunkts direkt beeinflussen. Hohe Absätze können Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen und verschlimmern, da sie dazu führen, dass sich der Schwerpunkt nach vorne verlagert. Daher führen negative Absätze, die vorne höher und hinten niedriger sind, unweigerlich dazu, dass sich der Schwerpunkt des Körpers nach hinten verlagert. Daher ist die rehabilitative Wirkung einer Haltungskorrektur leicht verständlich. Schuhe mit negativem Absatz sind in den entwickelten europäischen und amerikanischen Ländern weiter verbreitet und werden „Erdschuhe“ genannt. Die Behandlung erfreut sich in Japan größter Beliebtheit und wird dort besonders von Patienten mit Schmerzen im unteren Rückenbereich sehr positiv aufgenommen. Im Land kann es in einigen Krankenhäusern der Klasse A erworben werden. |
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