Wie wichtig ist die Kopfhautpflege?

Wie wichtig ist die Kopfhautpflege?

Die menschliche Kopfhaut altert im Allgemeinen am schnellsten, da der Gehalt an freien Radikalen in der Kopfhaut sehr hoch ist. Tatsächlich kümmern sich die meisten Menschen nicht um die Kopfhaut oder sind sich ihrer nicht bewusst. Sie achten oft nur darauf, wenn die Kopfhaut juckt oder Haarausfall auftritt. Tatsächlich bilden sich Probleme auf der Kopfhaut nicht über Nacht, daher ist die Kopfhautpflege besonders wichtig.

8 praktische Möglichkeiten zur Pflege Ihrer Kopfhaut 10 Gründe, warum Kopfhautpflege ein Muss ist

Zehn Gründe, warum Sie Ihre Kopfhaut pflegen müssen

1. Es kann die Alterung verzögern;

2. Es kann die Gesichtshaut straffen;

3. Es kann die Haut entgiften und nähren;

4. Es kann Kopfschmerzen lindern und die Funktion der inneren Organe regulieren;

5. Es kann Haarausfall und die Bildung von grauem Haar verhindern;

6. Es kann Schuppen beseitigen und Haarfollikel reinigen;

7. Es kann Haaröl entfernen und die Haarwurzeln stärken;

8. Kann die Symptome einer Kopfhautallergie lindern;

9. Es können chemische Rückstände wie Dauerwellen und Färben entfernt werden.

10. Es kann Ihr Haar tiefenwirksam nähren und es von innen heraus gesund und schön machen;

8 praktische Möglichkeiten zur Pflege Ihrer Kopfhaut

1. Wahl des Shampoos

Die Kopfhaut ist bei jedem Menschen anders. Wenn die Kopfhaut zu fettig ist, sollten Sie ein Shampoo mit stärkerer Reinigungskraft wählen. (Wenn Sie ein Shampoo mit stärkerer Reinigungskraft verwenden, vergessen Sie nicht, die entsprechende Pflege durchzuführen.) Wenn die Kopfhaut empfindlicher ist, sollten Sie ein sanfteres Shampoo wählen. Jeder Kopfhaut hat eine andere Akzeptanz von Säure und Lauge als der pH-Wert. Eine falsche Wahl des Shampoos kann auch die Kopfhaut schädigen. Wählen Sie daher ein Shampoo entsprechend den Gewohnheiten Ihrer Kopfhaut.

Beim Shampoonieren wäscht man sich die Haare normalerweise einmal am Tag, genau wie man sich das Gesicht wäscht. Wir müssen unser Gesicht mindestens ein- oder zweimal am Tag waschen, um unsere Gesichtshaut sauber zu halten. Tatsächlich muss auch die Kopfhaut täglich gewaschen werden, um sie sauber und gesund zu halten.

2. So waschen Sie Ihre Haare richtig

Beim Shampoonieren befeuchten Sie Ihr Haar zunächst gründlich mit 40 Grad warmem Wasser. Die Temperatur sollte weder zu hoch noch zu niedrig sein, um eine unvollständige Reinigung oder Verbrühungen der Kopfhaut zu vermeiden. Vermeiden Sie es, beim Haarewaschen das Shampoo direkt auf das Haar zu geben. Geben Sie es stattdessen zuerst in Ihre Hände, reiben Sie es zu Schaum und tragen Sie es dann auf Ihr Haar auf. Schrubben Sie nicht zu stark und kratzen Sie Ihre Kopfhaut nicht mit den Nägeln. Legen Sie Ihre Haare auch nicht auf den Kopf (bei langen Haaren), da Ihre Nägel leicht die Schuppenschicht Ihrer Kopfhaut beschädigen können, wodurch Schadstoffe und Bakterien in die Dermis eindringen können. Massieren Sie Ihr Haar sanft mit den Fingerspitzen und spülen Sie es abschließend gründlich aus. Waschen Sie Ihr Haar jedes Mal 5-6 Minuten lang. Lassen Sie das Shampoo nicht zu lange auf der Kopfhaut. Shampoo enthält alkalische Substanzen, die Schmutz entfernen. Wenn Sie es zu lange auf der Kopfhaut lassen, kann dies die Kopfhaut schädigen.

Es gibt viele Techniken zum Trocknen der Haare. Verwenden Sie ein Baumwollhandtuch, um die Feuchtigkeit herauszupressen und aufzunehmen. Verwenden Sie einen Holzkamm, um Ihr Haar zu entwirren. (Reiben Sie Ihr Haar nicht mit einem Handtuch, da dies die Haarschuppen beschädigen kann, die die Haarkutikula schützen.) Lassen Sie es natürlich trocknen. Wenn Sie es gewohnt sind, einen Haartrockner zu verwenden, achten Sie auf Temperatur und Abstand. Er sollte nicht zu hoch oder zu nah sein (mindestens 10 cm vom Haar entfernt) und Sie sollten die Föhnposition ständig ändern.

Der Schlüssel zum Shampoonieren ist die Reinigung der Kopfhaut. Beim Shampoonieren wird nicht nur das Haar, sondern auch die Kopfhaut gereinigt. Die Talgansammlung auf der Kopfhaut kann leicht Bakterien züchten und Schuppen verursachen und kann auch leicht zu Haarausfall führen. Nur wenn das Klima auf der Kopfhaut gut ist, kann gesundes Haar wachsen.

3. Vermeiden Sie Tabak und Alkohol

Die Gewohnheit des Rauchens ist wirklich schädlich und hat keinen Nutzen. Die Stimulation durch Tabak führt zu einer Verengung der Kapillaren, was die Reproduktion und das Wachstum der Haare beeinträchtigt. Wenn etwas zur Sucht wird, lässt es sich nur schwer wieder aufgeben. Daher ist es am besten, die Finger von Zigaretten zu lassen, egal, wie beschäftigt oder müde Sie sind. Die zierliche Bürodame lehnte sich in einem Sessel zurück, hielt eine lange Zigarette in der Hand und blickte nachdenklich in den aufsteigenden Rauch. Für Außenstehende mag diese Szene elegant erscheinen, aber nur Sie wissen, welchen Schaden sie Ihrem Körper zufügt. Auch hoher Alkoholkonsum kann zu Haarausfall führen, insbesondere scharfer Alkohol, der Hitze und Feuchtigkeit auf der Kopfhaut erzeugen und die Haarfollikel schädigen kann. Auch Bier und Wein enthalten Alkohol und sollten daher nur in Maßen genossen werden.

4. Vorsicht vor Computern

Menschen, die lange Zeit am Computer arbeiten, neigen zu Haarausfall. Erstens liegt es daran, dass sie zu viel Computerstrahlung ausgesetzt sind. Zweitens erfordert die Computerbedienung ein hohes Maß an Konzentration, was dazu führt, dass die Erregung des Gehirns über einen langen Zeitraum hinweg weiter zunimmt, die damit verbundenen endokrinen Funktionen gestört werden und die Talgdrüsen und Haarfollikel leicht embolisiert werden, was die Nährstoffversorgung des Haares behindert und letztendlich zu zunehmender Brüchigkeit und Haarausfall führt. Wenn Ihre Arbeit untrennbar mit dem Computer verbunden ist, dann ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Haarausfall, Ihr Gehirn wissenschaftlich zu nutzen. Die konkreten Maßnahmen sind:

(1) „Pause“: Nach der Arbeit vor dem Computer sollten Sie alle halbe Stunde eine Pause einlegen. Wenden Sie Ihren Blick vom Bildschirm ab, blicken Sie eine Weile in die Ferne, drehen Sie Kopf und Hals oder schließen Sie einfach für ein paar Minuten die Augen.

(2) Sorgen Sie für ausreichend Schlaf: Egal, wie stressig Ihre Arbeit ist, 7-8 Stunden Schlaf pro Tag sind wichtig und die Schlafqualität muss gewährleistet sein, damit die Blutzirkulation in der Großhirnrinde rechtzeitig reguliert werden kann.

5. Die Gefahren des Haarefärbens und der Dauerwelle

Mit dem Fortschritt sozialer Trends sind Dauerwellen und Haarfärben zu einem unverzichtbaren Bedürfnis im Leben der Menschen geworden. Dauerwellen und Haarfärben sind jedoch ein großer Killer für Kopfhaut und Haar. Die Diphenylamin-Chemikalien in Haarsprays sind krebserregend und verursachen großen Schaden an Kopfhaut und Haar. Daher sollten Sie die Häufigkeit Ihrer Haarfärbung kontrollieren. Nach der Haarfärbung sollten Sie die schädlichen Substanzen auf der Kopfhaut mehrmals ausspülen. Wenn Sie Ihre Haare färben müssen, wird empfohlen, eine Haarfarbe von besserer Qualität mit weniger schädlichen Substanzen zu wählen. Der beste Weg ist jedoch die Neuauflage.

6. Bewegung und Bewegung

Durch entsprechende Bewegung und Training können die Durchblutung und der Stoffwechsel gefördert, die Haarelastizität verbessert und die Schuppenbildung verringert werden. Als Teil des Körpers kann das Haar manchmal ein wenig launisch sein und Ihnen allerlei Unglück bringen. Tatsächlich wird es gehorsam arbeiten, solange Sie sein Temperament verstehen und die richtige Medizin verschreiben.

7. Massieren Sie Ihre Kopfhaut täglich

Eine regelmäßige Kopfhautmassage kann die Kapillaren auf der Kopfhaut stimulieren, wodurch sie sich ausdehnen und verdicken, die Durchblutung verbessert und das Gehirngewebe mit mehr Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird. Eine verbesserte Durchblutung der Kopfhaut wirkt sich auch positiv auf das Wachstum und die Entwicklung der Haare aus und beugt Haarausfall und Ergrauen vor. Regelmäßige Kopfhautmassagen können auch das Leben älterer Menschen verlängern.

8. Achten Sie auf die Ernährung

Die Kopfhaut benötigt ausreichend Nährstoffe aus Vitaminen und Proteinen. Eine Vorliebe für fettige und scharfe Speisen stimuliert die Kopfhaut jedoch negativ, erhöht die Talgdrüsensekretion und führt dazu, dass das Haar schmutzig wird und schneller ausfällt. Während Sie Ihre Kopfhaut pflegen, ist es ebenso wichtig, vernünftige und ausgewogene Essgewohnheiten zu entwickeln. Es ist okay, sich ab und zu etwas zu gönnen, aber der Verzehr von zu viel salzigem oder scharfem Essen kann Ihrem Körper schaden und ist absolut nicht ratsam.

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