Warum verursacht der Verzehr von Süßigkeiten Zahnschmerzen?

Warum verursacht der Verzehr von Süßigkeiten Zahnschmerzen?

Süßigkeiten erfreuen sich in unserem Leben großer Beliebtheit und vor allem manche Mädchen können Süßigkeiten nicht widerstehen. Nach dem Verzehr von Süßigkeiten müssen Sie auf Ihre Mundhygiene achten. Besonders wenn Sie vor dem Schlafengehen Süßigkeiten essen, müssen Sie Ihre Zähne putzen. Obwohl Süßigkeiten köstlich sind, können sie Ihren Zähnen Schaden zufügen. Wenn Sie beim Verzehr von Süßigkeiten Zahnschmerzen verspüren, bedeutet dies, dass Ihre Zähne an einer Krankheit leiden.

Warum verursacht der Verzehr von Süßigkeiten Zahnschmerzen?

Eine davon ist Zahnfleischentzündung. Warum treten beim Verzehr von Süßigkeiten Zahnschmerzen auf? Die Symptome sind geschwollenes und schmerzendes Zahnfleisch, ein Hitzegefühl und der Zahn fühlt sich höher an als die anderen Zähne.

Die zweite Form ist Karies, umgangssprachlich Zahnfäule genannt, die bei Einwirkung von Reizen Schmerzen verursacht. Warum treten beim Verzehr von Süßigkeiten Zahnschmerzen auf?

Die dritte ist die apikale Parodontitis, die sich durch neue paroxysmale Schmerzen, starke Schmerzen und eine Karies der Zahnwurzel äußert.

Viertens: Parodontitis. Warum treten beim Verzehr von Süßigkeiten Zahnschmerzen auf? Die Symptome sind häufiges Bluten aus neuen Zähnen, jedoch keine offensichtlichen Schmerzen.

Die fünfte Form ist die Pulpitis, die starke, wellenförmige Schmerzen verursacht. In schweren Fällen können die Schmerzen eine Gesichtshälfte oder eine Kopfhälfte betreffen und das Essen und Schlafen ernsthaft beeinträchtigen. Pulpitis: Manche Pulpitis-Patienten verspüren beim Zähneputzen mit kaltem Wasser deutliche Schmerzen, beim Putzen mit warmem Wasser jedoch weniger. Manche Patienten verspüren auch beim Essen oder Trinken heißer Suppe Schmerzen und müssen warten, bis die Suppe abgekühlt ist, bevor sie sie trinken können. Entwickelt sich die Krankheit weiter, verspüren manche Patienten grundlos Schmerzen, insbesondere wenn sie sich nachts zum Schlafen hinlegen. Dann werden die Schmerzen stärker und beeinträchtigen sogar den Schlaf. Ärzte bezeichnen dies häufig als „Kalt- und Heißreizschmerz, spontaner Schmerz in der Nacht“.

So pflegen Sie Ihre Zähne im Alltag

1. Wählen Sie die richtige Zahnbürste und putzen Sie Ihre Zähne richtig

Wenn Sie Ihre Zähne mit einer Zahnbürste mit harten Borsten putzen, wird zu viel Druck auf die Zähne ausgeübt, wodurch der Zahnschmelz nicht ausreichend geschützt wird (was zu empfindlichen Zähnen und Karies führt) und Zahnfleischrückgang verursacht wird. Im Gegenteil, die Verwendung einer weichen Zahnbürste kann den Zahnschmelz sehr gut schützen. Es wird empfohlen, die Zähne täglich mit kreisenden Bewegungen zu reinigen. Die beste Zeit dafür beträgt zwei Minuten. Deshalb ist beim Kauf einer Zahnbürste vor dem Kauf genaues Hinschauen geboten.

2. Verwenden Sie die richtige Zahnpasta

Heutzutage gibt es auf dem Markt eine große Auswahl an Zahnpasten, darunter auch kalziumhaltige und fluoridhaltige Zahnpasten. Das Wichtigste zum Schutz der Zähne ist jedoch Fluorid. Zahnpasten, denen andere Nährstoffe zugesetzt werden sollen, sind nicht nur nicht gut für die Zahngesundheit, sie können bei unsachgemäßer Anwendung auch den Zahnschmelz angreifen und Zahnfleischrückgang verursachen.

3. Gesunde Ernährung

Im Alltag wandeln die Bakterien in Ihrem Mund die Nahrungsmittel, insbesondere zucker- und stärkehaltige Nahrungsmittel, in organische Säuren um, um sie zu verdauen. Beachten Sie jedoch, dass diese organischen Säuren auch Ihre Zähne angreifen und Karies verursachen können. Es wird empfohlen, nach den Mahlzeiten etwas Obst zu essen oder zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Dies kann wirksam dazu beitragen, Bakterien im Mund zu entfernen und Munderkrankungen vorzubeugen.

4. Essen Sie weniger harte Nahrung

Heutzutage essen viele Menschen gerne harte Lebensmittel wie Eiswürfel, Bonbons, Walnüsse usw., weil sie gut schmecken und zäh sind. Tatsächlich ist der maßvolle Verzehr von harten Nahrungsmitteln sehr förderlich für die Zahnpflege. Durch ständiges Kauen kann der Effekt der Zahnpflege erreicht werden, aber wenn es übermäßig ist, kann es leicht zu Zahnfleischrissen und Zahnschäden kommen.

5. Vermeiden Sie Lebensmittelfarbstoffe

Der Zahnschmelz ist wie ein Schwamm, der problemlos Farbpigmente aus verschiedenen Nahrungsmitteln wie Kaffee, Cola, Rotwein usw. aufnimmt. Wenn Sie Ihre Zähne nicht sofort nach dem Essen reinigen, sammeln sich leicht Pigmente an. Nach einer gewissen Zeit bleiben sie an der Zahnoberfläche haften und lassen die Zähne stumpf und dunkelgelb aussehen.

6. Achten Sie auf die Mundhygiene

Zahnfleischbluten und Mundgeruch sind beides Anzeichen einer Zahnfleischerkrankung. Um die Unannehmlichkeiten durch Mundgeruch zu vermeiden, können Sie mehr Wasser trinken, Ihren Mund stets feucht halten (Wasser und Speichel können das Bakterienwachstum hemmen) und häufig einen Schaber verwenden, um Bakterien auf dem Zungenbelag zu entfernen. Was die Symptome von Zahnfleischbluten betrifft, können Sie diese verhindern und behandeln, indem Sie Ihre Zähne richtig putzen und Zahnseide verwenden, um Zahnstein zu entfernen. Wenn sich der Zustand nach einiger Zeit nicht bessert, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

7. Reinigen Sie Ihre Zähne regelmäßig mit Zahnseide

Bakterien, die sich über einen längeren Zeitraum in den Zahnzwischenräumen festsetzen, können leicht Plaque bilden, die wiederum zu Karies und Parodontose führt. Es wird empfohlen, mindestens einmal am Tag Zahnseide zu verwenden, um Plaque zwischen den Zähnen zu entfernen. Mädchen können Zahnseide oder andere Toilettenartikel in ihre Kosmetiktasche packen, sodass sie ihre Zähne jederzeit und überall reinigen und so ihre Zahngesundheit schützen können.

8. Regelmäßige Zahnreinigung

Wer gesunde Zähne haben möchte, sollte mindestens zweimal jährlich für eine gründliche Zahnreinigung in die Zahnarztpraxis gehen. Manche Leute denken vielleicht: „Ist es nicht dasselbe, wenn man es zu Hause selbst putzt?“ Diese Vorstellung ist völlig falsch. Eine tägliche Reinigung ist nicht unmöglich, allerdings sind die Hilfsmittel begrenzt und eine gründliche Reinigung des Zahnfleisches nicht möglich.

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