Bei manchen Menschen wächst ein Stück Fleisch in den Augen. Medizinisch wird diese Augenkrankheit Pterygium genannt, was im Volksmund auch als „Fischfleisch“ bekannt ist. Es handelt sich dabei um eine Gewebewucherung an der Bindehaut und Hornhaut des Auges. Es kann in die Oberfläche des schwarzen Augapfels hineinwachsen und sogar die Pupille bedecken. Manche hören bis zum Rand des Augapfels auf zu wachsen. Es wird allgemein angenommen, dass diese Krankheit mit langfristiger Arbeit im Freien in Zusammenhang steht. Um dieser Erkrankung vorzubeugen, sollten Sie vor allem starke Reize durch Wind, Sand und Sonnenlicht meiden und auf die Augenhygiene achten. 1. Konzept Pterygium ist eine häufige und häufig auftretende Augenerkrankung. In der traditionellen chinesischen Medizin wird es als „Pterygium, das ins Auge klettert“ bezeichnet und ist allgemein als „Fischfleisch“ bekannt. Es handelt sich um eine Art Gewebewucherung an der Bindehaut und Hornhaut der Lidspalte. Es kann ein oder beide Augen betreffen. Es wurde so genannt, weil seine Form an die Flügel eines Insekts erinnert. Am häufigsten kommt die Krankheit bei Arbeitern im Freien vor; am anfälligsten sind Fischer und Landwirte. 2. Symptome Nachdem es in die Hornhaut eingedrungen ist, wird es allmählich größer und kann sogar den Pupillenbereich bedecken, was zu einer ernsthaften Beeinträchtigung des Sehvermögens führt. Es handelt sich dabei um eine Degeneration, Hypertrophie und Proliferation der bulbären Bindehaut und des subkonjunktivalen Gewebes in der Lidspalte, das sich zur Hornhaut entwickelt und eine dreieckige Form annimmt. 3. Typ 1. Progressiver Typ: Der Hals des Pterygiums ist breit, mit vielen neuen Blutgefäßen, Stauung, Hypertrophie und einem dreieckigen Körper, der sich nach beiden Seiten erstreckt. Der Kopf ist offensichtlich gewölbt und wächst in die Oberfläche des schwarzen Augapfels hinein und bedeckt sogar die Pupille. 2. Statischer Typ: Das Pterygium hört auf zu wachsen, wenn es den Rand der schwarzen Pupille erreicht. Es ist nicht gestaut, leicht gerötet, hat einen flachen Kopf und einen dünnen Hals und Körper. Es befindet sich in einem relativ statischen Zustand, verschwindet aber nicht von selbst. 3. Pseudopterygium: Es kann an jedem Teil des Randes des schwarzen Augapfels wachsen. Es ist im Allgemeinen klein und hat eine grauweiße Oberfläche, kann aber auch dicker sein. Narbengewebe entsteht häufig aufgrund von Traumata, Geschwüren am Hornhautrand oder chemischen bzw. thermischen Verbrennungen der Bindehaut und wächst im Allgemeinen nicht nach, nachdem es sich gebildet hat. Es unterscheidet sich in seiner Natur völlig von den beiden vorherigen Pterygium-Typen. 4. Ursachen Die Ursache ist noch unklar. Man geht allgemein davon aus, dass Pterygium mit längerer Arbeit im Freien sowie mit der Einwirkung von Wind, Staub, Kälte, Wärmereizen und Sonnenlicht zusammenhängt. Aber auch Überlastung, Schlafmangel und chronische Bindehautentzündungen gelten als begünstigende Faktoren. Laut der traditionellen chinesischen Medizin steht Pterygium im Zusammenhang mit einer Wind-Hitze-Stauung in den Herz- und Lungenmeridianen sowie einer Meridianstagnation. Manche Leute glauben auch, dass Pterygium eng mit der Überentwicklung des Kontrollbandes des Musculus rectus medialis und genetischen Faktoren zusammenhängt. 5. Behandlung 1. Medikamentöse Behandlung: Bei Patienten vom statischen Typ ist keine Behandlung erforderlich, wenn das Pterygium nicht in die schwarze Pupille eingedrungen ist und das Sehvermögen nicht beeinträchtigt. Bei Trachom oder chronischer Bindehautentzündung können drei- bis viermal täglich antibiotische oder glukokortikoidhaltige Augentropfen angewendet werden. 2. Patienten mit fortschreitendem Pterygium oder einem Pterygium, das in die schwarze Pupille hineinwächst und das Sehvermögen beeinträchtigt, sollten zur Entfernung des Pterygiums ins Krankenhaus gehen, es besteht jedoch leicht die Gefahr eines Rückfalls. Nach der traditionellen chinesischen Medizin sollte man während der Behandlungszeit den Verzehr scharfer Speisen wie Chilischoten und Zwiebeln sowie das Rauchen und Trinken vermeiden. 5. Prävention Das Wichtigste ist, Rauch, Sand und Sonnenlicht so weit wie möglich zu vermeiden, auf Augenhygiene zu achten und Trachom oder andere Arten von Bindehautentzündungen rechtzeitig behandeln zu lassen. Gleichzeitig sollten Sie auf ausreichend Schlaf, einen geregelten Lebensstil, die Vermeidung von trockenem Stuhl und andere Anpassungen Ihres Allgemeinzustands achten. |
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