Warum schwellen meine Waden an?

Warum schwellen meine Waden an?

Ich glaube, dass viele Leute das Problem geschwollener Waden haben. Es gibt viele Gründe für geschwollene Waden. Beispielsweise können Probleme mit inneren Organen wie Lunge, Milz und Nieren zu geschwollener Wade führen. Neben einem Krankenhausbesuch zur entsprechenden Behandlung können Patienten die Schwellungssymptome auch lindern, indem sie sich häufig auf die Zehenspitzen stellen, Federbälle kicken, den Oberkörper senken usw. Nachfolgend stellen wir Ihnen Ursachen, Lösungsansätze und diätetische Vorsichtsmaßnahmen bei Wadenschwellungen vor!

1. Ursachen für Wadenödeme

Es gibt viele Faktoren, die ein Wadenödem verursachen. Laut der traditionellen chinesischen Medizin können Lungeninsuffizienz, Milzinsuffizienz und Niereninsuffizienz zu Ödemen führen. Aus der Sicht der Klassifizierung gibt es kardiogene, renale, hepatische, Unterernährung usw. Ödeme, die durch Milzinsuffizienz verursacht werden, manifestieren sich insbesondere in den Beinen. Wenn die Depression auf Druck nicht so leicht verschwindet, Sie an Appetitlosigkeit leiden und einen fahlen Teint haben, sollten Sie Ihre Milz stärken und Feuchtigkeit beseitigen.

Daher empfiehlt es sich, fünf Aspekte zu berücksichtigen. Zunächst gilt es, eine chronische Nephritis auszuschließen. Zu den entsprechenden Untersuchungen können routinemäßige Urintests, eine 24-Stunden-Urinproteinquantifizierung usw. gehören. Zweitens müssen Herzursachen ausgeschlossen werden, es muss umfassend geprüft werden, ob das Treppensteigen anstrengend ist, und es müssen Elektrokardiogramm, Herz-B-Ultraschall und andere Untersuchungen durchgeführt werden. Der dritte Schritt besteht darin, Leberprobleme auszuschließen. Eine schlechte Leberfunktion kann auch Hypoproteinämie und Ödeme verursachen. Um die Leberfunktion zu überprüfen, kann Blut abgenommen werden. Viertens: Schließen Sie endokrine Probleme wie eine Schilddrüsenunterfunktion aus. Dies kann durch eine Blutentnahme zur Überprüfung von T3 und T4 erfolgen. Ein niedriger T4- und ein normaler T3-Wert können als einer der Indikatoren für eine frühe Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion angesehen werden.

2. So beseitigen Sie Wadenödeme

Stellen Sie sich häufig auf die Zehenspitzen: Mit diesem Trick können Sie Ihre Waden verlängern und verhindern, dass sie durch langes Sitzen oder Stehen kurz und unschön werden. Stehen Sie mit erhobener Brust und eingezogenem Bauch und heben Sie die Arme seitlich auf Schulterhöhe, die Handflächen zeigen nach außen. Stellen Sie sich langsam auf die Zehenspitzen und zeichnen Sie gleichzeitig mit Ihren Handflächen Kreise nach außen. Halten Sie diese Position 5 Sekunden lang und senken Sie dann langsam Ihre Fersen ab. 15 bis 20 Mal wiederholen.

Federball kicken: Stellen Sie Ihre Füße schulterbreit auseinander und heben Sie ein Bein bis zur Taille an, genau wie beim Federball kicken. Das Knie des anderen Beins sollte dabei leicht gebeugt sein. Wenn Sie Ihr linkes Bein anheben, klatschen Sie mit der rechten Hand darauf und legen Sie Ihre linke Hand ganz natürlich auf Ihre Taille. Umgekehrt. Wiederholen Sie die Übung 30 Mal für jedes Bein.

Oberkörper senken: Setzen Sie sich mit gestreckten Beinen auf den Boden, winkeln Sie ein Bein an und legen Sie es auf den Oberschenkel des anderen Beins. Senken Sie anschließend Ihren Oberkörper so weit wie möglich ab, sodass Ihre Brust möglichst nah an Ihre Beine herankommt. Halten Sie nun die Zehen der gestreckten Beine mit beiden Händen fest und halten Sie die Position 30 Sekunden lang. Wechseln Sie die Beine und wiederholen Sie jede Übung zehnmal.

3. Ernährungsüberlegungen bei Wadenödemen

1. Vitamin E hilft bei der Beseitigung von Ödemen

Eine schlechte Durchblutung kann leicht zu geschwollenen Füßen führen. Lebensmittel, die Vitamin E enthalten, können helfen, die Durchblutung zu beschleunigen, einer Erschlaffung der Beinmuskulatur vorzubeugen usw. Zu den Vitamin-E-reichen Lebensmitteln zählen Mandeln, Erdnüsse, Weizenkeime usw.

2. Vitamin B-Gruppe beschleunigt den Stoffwechsel

Vitamin B1 kann Zucker in Energie umwandeln, während B2 den Fettstoffwechsel beschleunigen kann. Essen Sie mehr Lebensmittel, die reich an Vitamin B sind, wie Pilze, Sesamsamen, Tofu, Erdnüsse, Spinat usw.

3. Essen Sie weniger Salz, um Ödeme zu reduzieren

Regelmäßiger Verzehr salziger Speisen kann leicht zu einer Wasseransammlung im Körper führen, was wiederum zu Ödemen führt, die sich bevorzugt in den Waden ansammeln. Neben der Reduzierung der Salzaufnahme in Ihrer Ernährung können Sie auch mehr kaliumhaltige Lebensmittel essen, da Kalium dabei hilft, überschüssiges Salz aus dem Körper auszuscheiden. Kaliumhaltige Lebensmittel sind beispielsweise Tomaten, Bananen, Kartoffeln, Sellerie usw.

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