Die Geburt eines Kindes bereitet der Familie viel Freude. Obwohl es sehr schwer ist, sich um das Kind zu kümmern, bereitet es allen viel Freude. Viele Eltern sind besonders glücklich, wenn sie sehen, wie das Kind Tag für Tag aufwächst. Hypomyelinisierung ist eine relativ häufige Gehirnerkrankung. Wenn ein Kind an dieser Krankheit leidet, hat dies erhebliche Auswirkungen auf seine körperliche Gesundheit. Symptom 1: Myelin-Hypoplasie, d. h. Hypoplasie der weißen Hirnsubstanz. Der mögliche Grund hierfür ist, dass während des Myelinisierungsprozesses durch den Einfluss genetischer Faktoren oder eines genetischen Enzymdefekts die Myelinbildung gestört ist und dadurch die Entwicklung der weißen Substanz des Gehirns beeinträchtigt wird. Symptom 2: Bei Kindern kann es zu Entwicklungsverzögerungen, Krämpfen, Ataxie, Nystagmus, Optikusatrophie, kortikaler Blindheit und sensorineuralem Hörverlust kommen. Verzögerte Myelinisierung ist eine Form der Hirnfehlbildung, die zu Autismus führen kann. Sie können Medikamente wie Cerebrolysin und Gangliosid einnehmen, um die Erholung des Gehirns zu fördern. Symptom drei: Sehnenscheiden sind ein Symptom, das durch eine unvollständige Entwicklung der Gelenke und Gelenkverbindungen verursacht wird. Rechtzeitige Selbstregulierung und traditionelle chinesische Medizin stehen mit unzureichendem Qi und Blut im Zusammenhang und können durch eine Kombination chinesischer und westlicher Medizin reguliert werden. Lokale Massagen und eine rechtzeitige Selbstregulierung können eingesetzt werden, die Behandlung erfordert jedoch einen Prozess. Vorsichtsmaßnahmen Eine verzögerte Myelinentwicklung ist eine Manifestation einer Hirnhypoplasie. Sie tritt aufgrund von Atemnot und Hirnhypoxie bei der Geburt auf. Sie legt vor allem Wert auf eine frühzeitige, umfassende und systematische Behandlung. Patienten können sich für eine systematische Rehabilitationsbehandlung an professionelle Rehabilitationseinrichtungen wenden. Je früher die Behandlung, desto besser die Prognose. Der Schaden einer verzögerten Myelinisierung 1. Abnormales Verhalten Das abnormale Verhalten von Kindern mit zerebraler Hypoplasie äußert sich in Persönlichkeitsveränderungen wie Sturheit, Hyperaktivität, Impulsivität, sozialem Rückzug, zwanghaftem Verhalten, aggressivem Verhalten und sogar Selbstverletzungen. Bei Kindern mit zerebraler Hypoplasie können zwanghafte Verhaltensweisen im Allgemeinen bereits im Alter von zwei Jahren auftreten. Sie führen aktiv repetitive, angeborene Bewegungen aus, wie z. B. Kontrollbewegungen, wiederholte Sortier- und Anordnungsbewegungen, wiederholte Kopfbewegungen und Ausstrecken der Hände, Wortwiederholungen, Angstzustände und mechanisch repetitive Bedienvorgänge, und haben auch Angstgefühle. Darüber hinaus kann es sich auch als selektiver Mutismus äußern, der sich vor allem durch die Weigerung auszeichnet, Kontakt mit anderen aufzunehmen und mit ihnen zu sprechen. Diese Krankheit hängt mit Unterschieden im menschlichen Temperament und der biologischen Anfälligkeit zusammen und geht oft mit Angst, Panik, Angst vor Auffallen, Sorge vor sozialer Diskriminierung und Terror einher. 2. Den Schaden verstehen Die kognitiven Funktionen von Kindern umfassen viele Aspekte wie Lernfähigkeit, Intelligenz, Gedächtnis und Aufmerksamkeit. Wie zum Beispiel Gedächtnisstörungen, Schwierigkeiten beim Lernen neuer Dinge, beim Erinnern und Konzentrieren. Kognitive Beeinträchtigungen sind einer der wichtigsten Faktoren, die die Lebensqualität von Kindern beeinträchtigen. Die kognitiven Funktionen von Kindern hängen in erster Linie vom Grad der Hirnschädigung ab, wobei auch genetische und umweltbedingte Faktoren eine gewisse Rolle spielen; darüber hinaus können auch die Emotionen und Verhaltensweisen von Kindern die Ausschöpfung ihres Lernpotenzials beeinflussen. 3. Führt zu zahlreichen Komplikationen Achtung: Wenn eine zerebrale Fehlentwicklung nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu zahlreichen Komplikationen kommen, die die Gesundheit des Kindes sowie sein zukünftiges Leben, Studium und Berufsleben ernsthaft beeinträchtigen. Zu den Komplikationen, die durch eine zerebrale Hypoplasie verursacht werden, gehören vor allem: 1. Epileptische Anfälle: Mindestens 10 bis 40 % der Kinder erleiden in unterschiedlichem Alter epileptische Anfälle. Spastische Tetraplegie, Hemiplegie und Monoplegie sowie geistige Behinderung kommen häufiger vor, während Athetosie und Ataxie selten sind. 2. Orofaziale und dentale Funktionsstörungen: Etwa 25 % der Kinder mit Zerebralparese haben ein schwaches Saugen, Schwierigkeiten beim Schlucken und Kauen, einen schlechten Lippenschluss, häufigen Speichelfluss und einige leiden an Karies oder unvollständiger Zahnentwicklung. Diese Symptome treten häufiger bei Kindern mit athetoider Arthritis auf. 3. Emotionale und Verhaltensstörungen: Die meisten Kinder mit Zerebralparese zeigen abnormale Emotionen oder Verhaltensweisen, die mit einer beeinträchtigten Gehirnfunktion zusammenhängen. Zahlreiche experimentelle und klinische Daten zeigen, dass eine Schädigung des limbischen Systems des Gehirns, insbesondere des Hippocampus, zu emotionalen Anomalien bei Kindern führen kann. Kinder mit dieser Krankheit zeigen häufig Symptome wie Heulsuse, Eigensinn, Sturheit, Zurückgezogenheit, ein seltsames Temperament, emotionale Instabilität und leichte Erregbarkeit. Manche haben ein Gefühl von Glück und emotionaler Instabilität. Kinder mit dem athetotischen Typ sind häufiger betroffen. |
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