Die Blumen im Sommer sind bei Bienen beliebt. Der berauschende Duft der Blumen, begleitet von tanzenden Bienen und Schmetterlingen, ist überall eine wunderschöne Landschaft. Bienen, Wespen und Hornbienen sind alle eine Bienenart. Sie haben einen Stachel im Bauch. Wenn sie glauben, dass Menschen ihnen gegenüber böse Absichten hegen, stechen sie ihre giftigen Stachel in den menschlichen Körper. Das bedeutet, dass ihre Lebenserwartung bald zu Ende geht. Die Stiche der Hornbienen sind giftig. Was sollten Sie tun, wenn Sie von einer Hornbiene gestochen werden? Die Buffalo ist eine große, giftige Biene, die nach ihren Fühlern benannt ist, die wie Hörner aussehen. Sie kann über 3 cm lang werden, hat einen gelben Kopf, eine braunschwarze Brust und Flaum. Ihr Hinterleib ist gelb und schwarz und sie hat einen kegelförmigen Hinterleib mit drei giftigen Stacheln. Wenn sie von Menschen und Tieren erschreckt wird, greift sie oft in Gruppen an. Ihr Gift ist tödlich. Schauen wir uns an, was zu tun ist, wenn Sie von einer Buffalo gestochen werden! Klinische Symptome von Hornbienenstichen 1. Die Einstichstelle ist rot, geschwollen, heiß und schmerzhaft. In schweren Fällen kann die Stelle schwarz werden und blaue Flecken bekommen, und der Stich kann sich ausbreiten und sogar eine Gewebsnekrose verursachen. Wenn Sie von einer Biene gestochen werden, bleibt der Stachel in der Regel bestehen. 2. Systemische Vergiftungsreaktionen können Schwindel, Kopfschmerzen, Unruhe usw. umfassen. Leichte Fälle verschwinden normalerweise innerhalb weniger Stunden. Wenn ein Bienenschwarm an mehreren Stellen sticht, können schwere Vergiftungsreaktionen auftreten, die zu Atembeschwerden und sogar Atemlähmung und Tod führen können. 3. Eine Vergiftung durch den Stich der Hornbiene kann zudem zu einem hämolytischen akuten Nierenversagen und Leberschäden führen (es sollten Laboruntersuchungen durchgeführt werden, um auf abnorme Leber- und Nierenfunktion zu prüfen). Was soll ich tun, wenn ich von einer Wespe gestochen werde ? 1. Nach einem Stich einer Riesenwespe ziehen Sie zunächst den im Körper verbliebenen giftigen Stachel heraus, saugen ihn dann mit dem Mund aus, reiben ihn mit den Händen und wischen ihn abschließend mit Alkohol ab, um die Ausbreitung von Giftstoffen zu verhindern. 2. Wenn Sie kein Medikament zur Hand haben, waschen Sie die betroffene Stelle gründlich mit Seifenwasser und tragen Sie anschließend etwas Essig oder Zitronensaft auf. 3. Tritt ein Schock auf, ist nach dem Wählen der „120“ oder auf dem Weg ins Krankenhaus unbedingt darauf zu achten, dass die Atmung des Verletzten ungehindert bleibt und Erste Hilfe wie künstliche Beatmung und Herzdruckmassage durchgeführt wird. Erste Hilfe bei Hummelstichen 1. Wenn Sie keine Medizin oder Essig zur Hand haben, können Sie Zitrone, Orange und andere Früchte kräftig auf die betroffene Stelle auftragen. Je stärker die Säure, desto besser die Wirkung. Auch schwache Säure hat eine gewisse Wirkung. 2. Wenn kein Obst da ist und Sie die entgiftenden Kräuter nicht kennen, pflücken Sie vor Ort ein paar säurehaltige Kräuter und wenden Sie diese an. 3. Es gibt ein Volksheilmittel, das mit Muttermilch gegen Bienenstiche wirkt und recht wirksam ist. In der freien Natur können Sie die reine Milch, die Sie bei sich tragen, zum Schrubben verwenden, was vermutlich einige der Giftstoffe absorbieren und neutralisieren kann. 4. Personen mit systemischen Symptomen sollten nach der Durchführung der oben genannten Maßnahmen mehr Wasser trinken, um die Ausscheidung von Giftstoffen zu beschleunigen. 5. Halten Sie im Falle eines Schocks unbedingt die Atemwege offen und führen Sie Erste Hilfe wie künstliche Beatmung und Herzmassage durch, während Sie die Notrufzentrale benachrichtigen oder auf dem Weg ins Krankenhaus sind. Vorsichtsmaßnahmen bei Bienenstichen 1. Das Auftragen von Ammoniak auf die betroffene Stelle nach einem Stich einer giftigen Biene ist grundsätzlich wirkungslos, da das Histamin im Bienengift durch Ammoniak nicht neutralisiert werden kann. 2. Büffel sind giftig, Honigbienen jedoch nicht. Auch nach einem Bienenstich sollte zunächst der Stachel entfernt werden. Die Behandlung unterscheidet sich von der bei Hummeln dadurch, dass Sie etwas Ammoniak, Backpulver oder Seifenwasser auf die Wunde auftragen können. 3. Wenn Sie zwanzig Minuten nach dem Stich einer Bullhornwespe keine Symptome haben, können Sie beruhigt sein. |
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